Leserzuschriften
Hochachtungsvoll Frau Misselwitz Greve, den 05.11.2006
Gemäß meines ersten Briefes , der aus welchen Grund auch immer zumindest von Ihnen nicht beantwortet worden ist, muß an dieser Stelle nach Ihren neuerlichen Aktionen zumindest Stellung bezogen werden. Ihre sogenannte Kampagne gegen den freien Willen eines ganzen Dorfes mit der daraus hervorgehenden Verunglimpfung dieser Menschen, ist nach den letzten Ereignissen wie die Selbstverbrennung eines im Ruhestand befindlichen Pfarrer im Erfurter Augustiner Kloster, nicht mehr hinzunehmen. Ihre neo-links-faschistische Haltung und Ihre als Vorsteherin einer christlichen Gemeinde nicht mehr hinnehmbare Haltung wird hier angeprangert.
Sie beten in der Kirche: "Ich bin der Herr Dein Gott, Du sollst keine anderen Götter haben neben mir !"
Und was entgegnen Sie unserem Gott: "Ich habe natürlich mehrere Götter (Meine Unwissenheit ist mein bester Freund ) und mein bester Freund ist der Mammon ( Geld)."
Sollten Sie sich nicht daran erinnern wie JESUS mit den Pharisäern umgegangen ist ? Er hat Sie aus Gottes Haus heraus geworfen !Ich war Gott sei es Dank NIE bei Ihnen in einer Jungschar oder Bibel - Stunde. Ich bitte hiermit Herrn General Superintendent Passauer, es Jesus gleich zu tun und Sie als Schmach der Kirche, aus dieser zu entfernen.
Wer malt denn hier diese Welt schwarz und weiß ?
Das sind nicht die Heinersdorfer Bürger. Das sind solche verblendeten Kreaturen wie sie ! Lesen Sie bitte nur einmal die Offenbarung des Johannes ( Neues Testament / Bibel ) und versuchen Sie sich selber einzustufen ! Ich vermute aber das sie jetzt schon gerne mal ein Kopftuch Probe tragen. Wenn es so weiter geht, tragen Sie sowieso bald auch unfreiwillig die Burka !!!!!
Ich möchte hier nicht besonders auf Ihr hetzerisches Schreiben, Ihren Agitationsaufruf eingehen. Es ermangelt diesem sowieso jeglicher Wahrheit. Sie sollten einmal auf die Seiten der http://www.ahmadiyya.de/ gehen und LESEN !! Denn Lesen bildet. Vielleicht sind Sie auch dann einmal in der Lage in Diskussionen andere Meinungen anzuhören und zu überdenken. Alle Ihre Aufrufe, Ihre Phrasen sind wie Aufrufe aus alten Zeiten. Vor Ihnen und Ihren Parteigenossen, sollte man die Pankower schützen ! Sicherlich hat jeder Mensch das Recht seine Meinung zu sagen und auch danach zu handeln. Das kann aber nicht dazu führen, dass andere Menschen dieses zum Nachteil gedeiht.
In der Schule schon lernten Sie Rosa Luxemburgs Worte : „Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden.“ Oder haben Sie nicht aufgepasst. Die Informationen über den Islam liegen breit gefächert aus. Sie haben nicht einmal gemerkt, dass diese sogenannte islamische Sekte, welche sich in Pankow - Heinersdorf niederlassen möchte, nicht einmal den selben Koran wie die gutgläubigen Moslems haben. Diese Sekte wird vom Islam verurteilt ! Ihre absichtliche / unabsichtliche Unwissenheit sollte aber vor Strafe nicht schützen. Sie selber werden leider noch die Auswirkungen IHRES TUN in Deutschland erleben. Leider sind die Heinersdorfer nicht stark genug für ganz Deutschland zu wirken. Ich selber werde dann in einem Land meiner Wahl nicht mehr dieses Grauen erleben müssen. Aber auch aus der Ferne wird einem jetzt schon übel und es dauert mir um Deutschland. Denn dieses Deutschland mit seinen NEO-FASCHISTISCHEN LINKEN , wie SIE es vorleben, muß jeden aufrichtigen Christen und Menschen ein Grauen über den Rücken jagen.
Hochachtungsvoll F.R.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Auf Wiedersehen Rechtsstaat Berlin, den 29.10.2006
Mit großer Empörung habe ich von den Machenschaften der rot-rot-grünen Pankower-Politmafia gelesen. Es ist ja nicht zu fassen, die Bürger werden als „Brauner Mob“ beschimpft und als Nazis bezeichnet und diese Leute verstoßen offen und scheinbar ungestraft gegen die Gesetze. Wie kann es sein, dass die so genannten Volksvertreter, geltendes Recht derartig dreist brechen können? Haben wir nicht Institutionen die genau solche Erscheinungen unterbinden sollten? Wo bleiben die Mechanismen des Rechtsstaates die so etwas verhindern sollten? Wir leben hier in Deutschland, einem demokratischen Rechtsstaat und nicht in einem Schwellenland in dem Bestechung und Rechtsbeugung normale Lebensumstände sind, dachte ich bisher zumindest. Wenn diese Leute damit durchkommen sollten, kann man das Baurecht getrost abschaffen, es hat dann keinerlei Existenzberechtigung mehr, denn es macht ja sowieso jeder Politiker wonach ihm gerade beliebt.
Gute Nacht Deutschland - P. Nestor
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Auf die Straße, reiht Euch ein !" Berlin, den 17.09.2006 Demonstrationszug. Organisiert durch die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V (www.ipahb.de), die sich seit März 2006 gegen das Bauvorhaben einer Moschee der Ahmadiyya-Muslim Jamat - Gemeinde in ihrem Stadtteil wehrt. Problemlos passieren wir die Polizeikontrollen, denn jegliche Taschen und Rucksäcke werden von den Beamten der Einsatzhundertschaften kontrolliert. Die Zeit bis zum Beginn wurde von einigen genutzt, Flugblätter (03.Oktober Demonstration in Frankfurt a. Main/Paulskirche) und kleine, gelbe Visitenkarten des "Minority Reports" ("Die zugelassene Islamisierung Europas") zu verteilen. gebaut werden soll) auf die breite Trasse der Prenzlauer Promenade. Der Zug wird angeführt von einem Pritschenwagen, auf dem über eine Riesenanlage mit separatem Stromaggregat wahlweise Musik gespielt wird, oder Durchsagen gemacht werden. Große Plakaten, kleine Transparente und Schilder werden mitgeführt, auf denen sich die Bürger gegen den Moscheenbau, aber auch gegen jede andere Form jeglichen Extremismusses wenden. Nach diesem kurzen Stück schwenken wir rechts ein in die Granitzstraße, und zum ersten Mal ertönen wieder die Schlachtrufe der Berliner und der angereisten Bürger aus dem übrigen Bundesgebiet: "Nein, nein, nein zur Moschee." Aus Hamburg, Wertheim und Stuttgart waren sie gekommen, um Solidarität zu bekunden. An der langen, nahezu geradlinigen Granitzstraße grenzen alte Siedlungsviertel der zwanziger und dreißiger Jahre. Der Demonstrationszug schwoll an und immer wieder vernahm man die Rufe: "Auf die Straße, reiht Euch ein". Knicklichter mit ihrem fluoreszierenden, neofarbenden Licht, wurden ausgegeben und verteilt. Bald leuchtete der gesamte Zug in den unterschiedlichen bunten Farben: rosa, gelb, orange und grün, was durch die mittlerweile eintretende Dunkelheit noch verstärkt wurde. Außerdem wurden kleine Fähnchen ausgeteilt: schwedische, kroatische, brasilianische, und alsbald machte sich eine gelöste einschwenken, nun in die Berliner Straße und durch die lange tunnelartige S-Bahnunterführung der Trasse S-85. Der Zug verlangsamte sich, als wolle er tief Luft holen. Der Frontmann (Bandmitglied) auf dem Pritschenwagen redete in typisch berlinerischer, kecker Manier den Menschen zu, die "sei doch der besondere Teil der Demo"- und alle, die früher bereits auf vorigen Demos mit dabei waren, wussten, was gemeint war. Die bisher kaum gestresste Polizei flankierte unseren Zug in einträchtiger Weise. Die Akustik lässt es zu, dass Sprechchöre hier besonders gut zur Geltung kommen. Und noch einmal erscholl es laut und klar in die dunkle Nacht hinaus, so, als solle es die ganze Welt vernehmen: "Nein, nein, nein zur Moschee.“ Direkt hinter der Trasse, befand sich der schwarze Block der Gegendemonstranten. Junge Menschen, mit ihren schwarz-roten Fahnen der autonomen Antifa, Jusos u.a. Eingetaucht in die Dunkelheit waren sie nur schemenhaft auszumachen. Wenn ihre eigenen Parolen und Chöre erklungen haben sollen, wir hörten sie nicht. Denn die kleine Gruppe wurde mannigfach übertönt von den Moscheengegner; den Frauen und Männern, Muttis und Vätern, Söhnen und Töchtern, Omas, Opas und Enkelkindern. Der schwarze Block konnte sich glücklich schätzen, dass ihnen nicht Chöre wie "Brandstifter raus" entgegenschlugen. Denn nach mehreren Drohbriefen an den CDU-Politiker Rene Stadtkewitz , den bei den steckbriefartigen Aushängen der Adresse und Name in Foren und Weblogs der Antifa, die Diffamierung als Rechtsradikalen, der die Pankower unzulässigerweise gegen die Moschee "aufhetze", war es fast nur eine Frage der Zeit, wann etwas Schlimmeres passieren sollte. Sie haben sich mit damit endgültig diskreditiert. Ihre Plakate eines "erhängten und strangulierten" Gartenzwerges (Symbol für die "Zivilrassisten", also die Moscheengegner) ist eine unverholende Drohung. Unterstützung sollen sie dabei u.a. von WASG-Politikern wie P. Teschnau erhalten. Die Abschlusskundgebung war dann das Highlight des Abends und fand diesmal nicht vor dem Pankower Rathaus statt, sondern vor der Pankower Kirche. Divergenzen aufmerksam gemacht, die eine Tolerierung der Ahmadiyya-Muslime Gemeinde, deren Gründung in Berlin bereits auf das Jahr 1922 zurückgeht, für uns Nichtmuslime unmöglich macht. Für alle diejenigen, die es noch nicht wissen: in Pankow-Heinersdorf wohnt kein einziger Anhänger der Ahmadyyia-Muslim Gemeinde. Trotzdem soll dort eine Moschee("Begegnungszentrum") für zukünftig bis zu 1000 (!!!) Muslime möglich werden. Wie dieses Projekt, welches ausschließlich aus Spenden finanziert werden soll, bleibt ungeklärt. Von den in Berlin offiziellen 200 Mitgliedern gehen (nach eigenen Angaben des Imams Herrn Tariq) gerade einmal fünf (!) Mitglieder einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Wie auch immer, selbst wenn es alles mit rechten Dingen zugehen würde, müssten wir die Moschee ablehnen. Wir können kein (fremdes) Gebäude einfach so zu akzeptieren, in dem man den "Endsieg des Islam" prophezeit. Indem man die Scharia anstrebt und die freiheitliche Demokratie mittelfristig abschaffen will. Ein Gebäude indem eine Ideologie propagiert wird, welches das Schlagen der Frauen gutheißt ("Islam99", Hr. Hübsch). Und indem unsere eigene Kultur und Geschichte "besiegt" werden soll. ("diesmal wird der aufstieg des Islam endgültig sein, wir werden das Kreuz (Kirche) brechen und das schweln (symbolisch Christentum) töten) Wir akzeptieren diese Ideologie, die religiös begründet wird, nicht. In der Tat war die Abschlusskundgebung die beste, die ich je erleben durfte. Eine Ode an die Freiheit des Geistes und des Verstandes. Eine Absage an diejenigen, die nur an ihre Parteikarriere denken. Die den Weg des geringsten Widerstands gehen, ohne an die Zukunft zu denken. Die nicht für nachfolgende Generationen Verantwortung tragen wollen und die im Mainstream schwimmen. Wir Bürger bedanken uns für das Engagement der IPHAB, seines Vorsitzenden Herrn Swietlik und an Herrn Stadtkewitz, die die Last dieser Tage tragen und die stellvertretend für so viele Menschen in Deutschland und Europa stehen. Denn paradoxerweise gibt es so viele Menschen, die sich genau nach solchen führenden Personen sehnen, und doch nur weitgehend beliebigen, weitgehend wertelose Politikertypus zur Wahl bekommen. Manche der am Ende weit über 1500 Demonstranten hatten bei der Abschlusskundgebung Tränen in den Augen.
Politiker vergesst nicht: „Wir kommen wieder !“ W.D. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hätten Sie es abgedruckt ?
Auf den Punkt gebracht
Vielen Dank , Herr Strauss, für Ihren Hinweis auf das o.g. Interwiev von Herrn Stadkewitz in der "Neuen Freiheit". Es war nicht leicht, an den Originaltext heranzukommen, aber es ist mir gelungen: Und was lese ich da? Nichts als die Wahrheit über die Befindlichkeit der Heinersdorfer, über die Arroganz und Ignoranz der benannten Pankower "Volksvertreter" und über die miese Desinformationspolitik vieler Medien. Endlich mal klare und unmissverständliche Worte - wenn auch in der "Neuen Freiheit" - aber wenigstens unzensiert. Sie, die Berliner Zeitung, hatten vielfach die Gelegenheit, objektiv und unvoreingenommen über den Konflikt in Heinersdorf zu berichten, so, wie es nach dem Pressekodex notwendig gewesen wäre. Diese Chancen haben Sie sich immer wieder entgehen lassen. - Und nun jammern Sie darüber, dass ein Konkurrent die Wahrheit abdruckt und nicht Sie. Damit machen Sie sich als redaktionell Verantwortliche selbst und auch Ihre Zeitung nur noch unglaubwürdiger, ja lächerlich. Besorgen Sie sich doch einfach das Originalinterwiev, geben Sie es Ihrer Leserschaft ungekürzt zur Kenntnis und lassen Sie die Bürger selbst entscheiden, wie sie dazu stehen. Und genau darüber sollten Sie dann ausgewogen berichten. Können Sie das?
In Erwartung einer Antwort
Rosa Heinersdorfer --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrter Dr. Körting, Berlin, den 30.08.2006
Sie hatten uns am vergangenen Freitag in Pankow-Heinersdorf anläßlich einer Diskussionsrunde zum Thema der Moschee-Bau-Problematik besucht und dabei sicherlich bemerkt, dass viele der Bürger seit dem Brandanschlag auf Familie Stadtkewitz verunsichert und besorgt, wenn nicht sogar verängstigt waren. Wir hatten Ihnen das Plakat mit dem erhängten Gartenzwerg überlassen und Sie darüber informiert, dass am Sonntag dem 27.08.06 die zum Plakat gehörende DEMO stattfinden sollte. Diese DEMO hat selbst die schlimmsten Befürchtungen bei weitem übertroffen ! Der Demo-Zug führte an den Wohnhäusern vieler Mitglieder unserer Bürgerinitiative vorbei und vor jedem dieser Wohnhäuser wurde der Zug wie bei einer "Stadtführung" angehalten und die Namen der Bürger, ihre Tätigkeit im Rahmen der Bürgerinitiative sowie ihre Meldedaten über den mitgeführten Lautsprecherwagen verlesen. Die Bürger und Gewerbetreibenden wurden weiterhin übel beschimpft und bedroht. Von den Demo-Teilnehmern wurde weiterhin skandiert:
"Wir wissen jetzt wer ihr seid und wo wir euch finden - wir kriegen euch alle !" "Kommunismus statt Heinersdorf“ "Deutschland abschaffen - Nie wieder Deutschland"
Sie können sich sicherlich vorstellen wir hier zur Zeit die Stimmungslage ist, einige ältere Bürger fühlten sich an die Zeiten des aufkommenden Nationalsozialismus erinnert, wo es zu ähnlichen Vorfällen in Zusammenhang mit der Judenverfolgung kam. Kurze Zeit später brannten viele dieser Häuser und auch das ist ja nun vor wenigen Tagen schon geschehen. Wir haben Video- und Tonmaterial, dass wir Ihnen bzw. Ihrer Behörde gerne zur Verfügung stellen würden. Dieses Material bestätigt meine Angaben und wird Ihnen nachvollziehbar beweisen, dass dort sämtliche Grenzen überschritten wurden. Die begleitenden Polizeieinheiten haben ebenfalls Video-Material aufgezeichnet, aus dem die selben Informationen hervorgehen dürften. Ich bitte Sie eindringlich darum, dafür zu sorgen den Bürgerinnen und Bürgern von Pankow-Heinersdorf wieder ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln und dafür zu sorgen, dass das gesellschaftliche und soziale Gefüge in Pankow-Heinersdorf wieder hergestellt wird.
Mit freundlichen Grüßen - Joachim Swietlik --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrte "Damen" und Herren der Ahmadiyya Muslim Jamaat Berlin, den 22.08.06 Bauvorhaben in Berlin Pankow geäußert worden. Wie Sie ja nun dargestellt haben, ist Ihre Meinung dazu nur eine Ablehnung und nicht Akzeptanz der Bürger deren Stadtbezirk Sie zu einem Unruheherd machen wollen. In der derzeitigen Zusammensetzung der noch BVV unter einer linksgerichteten nicht Gewalt ablehnenden Führung und Zusammensetzung, werden Sie zur Zeit noch unterstützt. Diese Unterstützung wird nach der Berliner Wahl mit Sicherheit nicht mehr für Sie in der gewohnten Form vorhanden sein. Auch verfremdete und gelogene Berichterstattungen einiger Medien ( RBB ) werden mit Sicherheit nicht mehr in der Ihnen schmeichelnden Form vorhanden sein. Es ist an der Zeit Ihr Bauvorhaben an diesem Ort gründlich zu überdenken! Sie sollten wissen das ein ständiger Schutz durch die Polizei Sie sicherlich vor solchen Attentaten wie auf Ihre politischen Gegner schützen wird. Bei Ihren Gebeten dann aber ständig Sprechchöre von draußen zu hören, kann aber auch nicht das Ziel einer friedliebenden Gemeinde sein, oder ?
R.F --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin, den 14.08.06
ich kann Sie nur zu der gelungenen Pressemitteilung beglückwünschen. Leider wird sie, wie alle unsere Aktivitäten, bei den selbstherrlichen Journalisten und Redakteuren in der Versenkung verschwinden. Eines ist allerdings gewiss, hätte der Anschlag auch nur den Anschein eines rechtsradikalen Hintergrundes, hätte es sofort ARD – Sondersendungen und ZDF – Spezials gegeben. Solange Journalisten die veröffentlichte Meinung bestimmen und Politiker, von denen sich keiner auf die Mehrheit der Wahlberechtigten berufen kann, an der Macht sind, wird es mit diesem Land weiter bergab gehen. Auch der Eiertanz der CDU ist unverständlich. Man kann Herrn Stadtkewitz für sein Engagement gar nicht dankbar genug sein. Gleichzeitig wird Herr Federlein, der im Vorfeld das ganze hätte klären können und durch diese Unterlassung erst die ganze Misere heraufbeschworen hat, wieder zum Spitzenkandidaten gemacht. Herr Pflüger eiert auch nur rum. Laut Tagesspiegel sieht er auch keine Möglichkeit, die Moschee zu verhindern, wenn ein ordentlicher Bauantrag gestellt wird. Im Osten hatte ich es von einer Zeitung sogar schriftlich – Sie seien nicht dazu da, die Wahrheit zu schreiben, ihre Aufgabe sei es, die Meinung der Partei zu vertreten. Fragt sich nur, wer heute für die Meinungsmanipulation verantwortlich ist.
Mit freundlichen Grüßen - H.-J. Ehritt
In größter Sorge um Ausbreitung des Islam Berliner Morgenpost vom 03.08.06
Zum Artikel "Zweites Nein zum Moschee-Bau" vom 31. Juli Dieses zweite Nein begrüßen wir sehr, weil wir mit größter Sorge die Ausbreitung des Islam in unserem Land und in Europa verfolgen, die in einer Toleranz und Freiheit erfolgt, die in islamischen Staaten gegenüber christlichen Kirchen unbekannt ist. Wenn Religionsfreiheit zur Vormachtstellung einer Religion, der Einschränkung der persönlichen Freiheit, der Unterdrückung der Frauen und einer barbarischen Rechtsprechung führt, sollten bei uns alle Alarmglocken klingeln, sogar noch bevor in Moscheen Terroristen ihre Treffs abhalten.
Lorenz W., Zehlendorf --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrte Frau Misselwitz, Berlin Pankow, den 01.08.2006
zur Veranstaltung am 05.07.2006 in der alten Pfarrkirche in Pankow, in welcher Sie der Hirte (sprich: Pfarrerin) sind, komme ich auf Grund meines Urlaubs leider erst heute dazu, als bekennender Christ, hier unbedingt meine Meinung schreiben zu müssen. Diese Veranstaltung ist wie auch von anderen beurteilt, in einer offen, nicht gerade ehrlichen Art von vielen der dortigen Redner ausgetragen worden. Das Sie als Pfarrerin diese christenfeindliche Sekte überhaupt in eine christliche Kirche gelassen haben, ist ein schlimmer Affront. Sollten Sie denn die 10 Gebote nicht kennen ? Ich zitiere hier nur das wichtigste : Ich bin der Herr dein Gott , du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Was machen Sie denn da ? Sie als Hirte einer Gemeinde sind verpflichtet Schaden von Ihrer Gemeinde und der Kirche im gesamten, in aller Form abzuhalten. Glauben Sie den allen Ernstes das diese so genannten Moslems (welche nicht einmal den selben Koran wie die anderen Moslems haben) Sie und dann noch als Frau in eine Ihrer Moscheen zum Predigen gelassen hätten ? Diese Veranstaltung welche mit bemerkenswertem Einsatz gerade der extremen linken Pankower mit Auftrag eines Atheisten( Bürgermeister Kleinert) gefüllt war, sollte wieder einmal nur die Bürger von Pankow verunglimpfen. Die hinter diesem scheinheiligen Tun steckende Ursache, das verkaufen von Immobilien (Sprich: Der Profit !) sollte mittlerweile allen aufgegangen sein. Wie kann man sonst unter Verdrehung aller Tatsachen Grundstückspreise nicht an Markpreisen festsetzen, sondern nur eigenen Interessen opfern. Die darauf folgenden Nebenkosten werden selbstverständlich negiert. Haben Sie denn Ihre Kirche auch den christlichen Bürgern von Heinersdorf zur Verfügung gestellt ??? Davon ist nach nun mehr 4 Wochen nicht auszugehen. Sollten denn die Heinersdorfer mit Ihren gesammelten 6500 Unterschriften gegen den Eingriff in das Gemeindeleben in Heinersdorf nicht zumindest die gleichen Rechte wie die extremen Linken haben ? Nach reiflichen Überlegen sollten Sie selber zu dem Schluß kommen, Ihre Kirche einem aufrichtigerem Hirten zu überlassen. Als CC. geht dieser Brief auch an Herrn Passauer welcher Ihnen sicherlich bei der Wahl eines neuen Aufgabengebietes behilflich sein kann. ( Sicherlich aber nicht mehr als Pfarrer / in )
Hochachtungsvoll - Frank R.
Auf Grund Ihrer offensichtlichen Unterstützung der extremen Linken sehe Ich mich leider dazu veranlaßt meinen Namen nicht vollständig zu veröffentlichen. Wie Sie sicherlich wissen, wird von einigen Ihren politischen Weggefährten nicht nur verbaler Druck auf anders denkende ausgeübt. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrter Herr Dr. Bauschke, Berlin, den 18.07.2006
die „Diskussion“ in der Pankower Kirche war bereits die zweite Veranstaltung mit Herrn Imam Tariq, an der ich teilnahm. Beide Veranstaltungen zeichneten sich dadurch aus, dass der Imam Tariq auf gleiche Fragen, unterschiedliche Antworten gab. Bei beiden Veranstaltungen zeichneten sich die Moderatoren dadurch aus, dass sie sich auf diese Veranstaltungen nicht vorbereitet hatten. Wenn Sie sich nur auf den Internetseiten der Ahmadiyya informiert hätten, wäre der Ablauf ein völlig anderer gewesen. Da Sie es aber vorgezogen haben, sich mit allgemeinen Thesen über die Runden zu retten, die fast alle für das geplante Bauprojekt nicht zu trafen, war die gesamte Veranstaltung vergeudete Zeit.
Warum wussten Sie nicht, dass:
- für die Ahmadiyya – Gemeinde das Gelände vom Bezirksamt mehrfach umgewidmet wurde, so dass der Bodenrichtwert fast auf ein drittel gesunken war ? kaufen konnte ? nur in Pankow der ehemalige SED– Parteisekretär und jetzige PDS Bürgermeister der erste war, der den Plänen zustimmte ? eigenen Angaben ja so beliebt sind, wollen sie nicht bauen, selbst wenn man ihnen ein entsprechendes Grundstück nachweist. Eine exakte Angabe fehlt bis heute. werden soll ? Die Zahl von über 1200 ergibt sich, wenn man die Zahlen, die die Ahmadiyya auf ihrer eigenen Internetseite auf das Moscheebauprojekt anwendet. 20 Jahren bereits 22 neue Moscheen geweiht wurden, die geplanten bzw. bereits im Bau befindlichen gar nicht mit gerechnet ? werden. Wofür wird dann aber so eine riesige Moschee benötigt ? züchtigen sind ? Damit verstößt die Ahmadiyya–Gemeinde gleich gegen mehrere Paragrafen des Grundgesetzes ! Kinder nicht am gesamten Unterricht teilnehmen dürfen ? Damit wird eindeutig gegen die allgemeine Schulpflicht verstoßen. Und wenn unsere Beamten nicht nur auf ihre Pension, sondern auch auf Recht und Ordnung achten würden, hätte es bereits schon in der Vergangenheit erheblichen Ärger gegeben.
Sehr geehrter Herr Dr. Bauschke, endgültig ist Ihnen die Moderation nach der Entgleisung von Frau Dr. Runge aus der Hand geglitten. Es mag sein, dass ihr Hass auf die Deutschen in ihrer Vergangenheit begründet liegt. Eine derartige Beleidigung hätte on Ihnen sofort zurecht gewiesen werden müssen. Die halbherzige Entschuldigung von Frau Dr. Runge war völlig unzureichend und insgesamt hat sie nicht zur Integration beigetragen. Alle sachlichen Argumente, die sie bis dahin geäußert hat, waren schlicht und einfach verpufft. Sehr geehrter Herr Dr. Bauschke, wenn Sie die oben aufgeführten Punkte für sich ehrlich beantworten und Sie tatsächlich ein gläubiger und nicht nur Berufschrist sind, müssen Sie die Ahmadiyya und ihre Baupläne ablehnen. Laut Grundgesetz und vor Gott sind alle Menschen gleich. Warum unterstützen Sie dann die Ahmadiyya bei ihrer Ausbreitung und Unterdrückung der Frauen und Mädchen ?
Mit freundlichen Grüßen - H.-J. E. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Leserbrief vom 02.07.2006
Die Verfassungsfeindlichkeit der Ahmadiyya ist zwar noch nicht rechtskräftig festgestellt. Es sind jedoch erhebliche Zweifel an der Grundgesetztreue berechtigt. So ist Ahmadiyya weder für die Trennung von Religion und Politik noch für Demokratie und Menschenrechte, wie von Frau Dr. Schröter überzeugend anhand der Schriften der Ahmadiyya herausgearbeitet wurde.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Machen Sie weiter so – viele Menschen denken genauso. Berlin, den 30.06.2006
Wann findet die nächste Demonstration statt? Konnte zur letzten leider nicht kommen. Machen Sie weiter so – viele Menschen denken genauso. Mit freundlichen Grüßen
Christian St. aus Hohenschönhausen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Werte Heinersdorfer, Berlin, den 30.06.2006
Ein toller Erfolg gestern. Und das in zweifachem Sinne, denn der hohe Herr Hübsch von der Ahmadiyya war anwesend, unerkannt für die Masse, aber zwei, wahrscheinlich Anhänger, haben ihn mit Namen angesprochen. Eine überregionale Zeitung in der Jackentasche. Aus den Gesprächen war zu entnehmen, daß er dies hier für Karneval hält. Er ist mitgelaufen, bis zum Schluß. Bei der Abschlußkundgebung stand er in der Haltestelle der Straßenbahn.
Mit freundlichen Grüßen - Dieter N. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrte Damen und Herren, Leserbrief an die Berliner Zeitung vom 27.06.2006
obwohl Sie im Verhältnis zu andren Medien sich zu mindestens bemühen, den objektiven Anschein zu wahren, treffen Sie „des Pudels Kern“ beim Moscheebau in Pankow. Ich war selbst inzwischen bei Gesprächen mit dem Herrn Imam Tariq anwesend. Nur leider haben diese Gespräche überhaupt nicht zur besseren Verständigung beigetragen. Hier nur ein paar Punkte : In der Presse und Herr Tariq wird generell von 200 Ahmadiyya Anhängern in Berlin gesprochen. Auf gezielte Anfrage räumte Herr Tariq ein, dass es etwa 70 männliche und etwa 50 weibliche Anhänger gibt. Eine genauere Zahl konnte er nicht nennen. Wie man diese Zahlen zu einer Summe 200 addiert bleibt ein Ahmadiyya Geheimnis. Begründung für den Moscheebau durch den Herrn Imam Tariq war bisher immer, dass die Gebetsräume zu klein wären. Warum man nun eine Moschee baut, die über 1200 Gebetsplätze besitzt, ist das nächste Geheimnis der Ahmadiyya. Die Zahl größer 1200 ergibt sich, wenn man den Platzbedarf pro Betenden, den die Ahmadiyya Projektanten ansetzen, auf die neue Moschee anwendet. Herr Imam Tariq wollte die Heinersdorfer damit beruhigen, dass die Ahmadiyya Anhänger alle so arm sind, dass nur maximal vier Autos mit Gläubigen zum Gebet kommen werden. Dass vier Autos bei dem permanent in Heinersdorf herrschenden Verkehrschaos nichts mehr verschlimmern ist klar, aber warum muß dann so eine große Moschee gebaut werden ? Die Ahmadiyya sind alle sehr arm. Trotzdem soll pro Kopf der Berliner Ahmadiyya für den Bau der Moschee weit über 13.000,- € aufgewendet werden. Wo kommt das Geld her und wer kommt zukünftig für die Unterhaltung auf ? Das Grundstück, das für den Moscheebau vorgesehen ist, wurde in den letzten Jahren mehrfach umgewidmet. Am Ende wurde es trotz drastisch reduziertem Bodenrichtwert noch weit unter Wert verkauft. Unterm Strich hat der Verkäufer auf über 900.000,- € Einnahmen für den Staat verzichtet, nur um den Ahmadiyya das Grundstück schmackhaft zu machen. Bei diesen Bodenpreisen hätte man ein ganzes Dutzend junger Familien glücklich machen können. Das wäre eine Investition in die Zukunft gewesen ! Die Punkteliste ließe sich beliebig fortsetzen. Die Ahmadiyya Führung lügt und die gewählten Volksvertreter versuchen zu betrügen (oder ist es umgekehrt ?). Fazit bleibt, alle haben den guten Willen der Heinersdorfer verspielt. Es fragt sich nur, warum ausgerechnet die Presse in diesem Fall, trotzdem sie es besser weiß bzw. wissen müsste, mitmacht.
Mit freundlichen Grüßen - H.-J. E. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrte Frau Zauter, Berlin, den 08.06.2006
Ihre sehr gefärbte Berichterstattung über die Pankow Heinersdorfer Bürger erinnert mich sehr an alte DDR Zeiten. Diese Art und Weise der verfälschten Nachrichten siehe Abendschau am 09.08.2006 erinnert mich immer mehr an alte Ausgaben des schwarzen Kanals. Ich weiß nicht ob Sie bei diesem Herrn in der Schule waren, die Art dieses Berichtes aber ist unverkennbar. Zur Sache: Die meisten Pankower Bürger wollen aus vielfältigen Ihnen sicherlich auch bekannten Gründen diese Mosche nicht in Heinersdorf haben. Die von Ihnen tendenziös ausgesuchten Reportagen lassen mich mit allen bisher bekannten von Ihnen moderierten Sendungen, an Ihrer Unvoreingenommenheit zweifeln. Sie sollten auch mal die Kehrseite betrachten. Oder ist diese Art der Berichterstattung Absicht. In Hinsicht auf die Wahl im September, wie Sie sicherlich wissen, wird dieses Thema immer mehr auch zum Wahlkampf-Thema. Ich müsste also vermuten, das Ihre derzeitige Art und Weise der Berichterstattung dazu führen soll, den Rechten ( NPD, Reps. u.s.w.) die Stimmen der Pankower zuzuschieben. Anders kann man Ihre derzeitige Stimmungsmache in dieser Art und Weise nicht mehr deuten. Sie sollten diese, Ihre persönlichen Rolle hinsichtlich dieser Artikel und Moderationen, wenn Sie nicht wollen das Pankower Bürger aus Trotz gerade wegen Ihrer Berichterstattung, reihenweise den rechten Rand wählen, überdenken. Ich denke, daß eine Entschuldigung in aller Öffentlichkeit gegenüber den Pankower Bürgern, auch in Hinblick der vielen Verunglimpflungen an der Zeit wäre.
Hochachtvoll - Frank R. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gegen den Willen der Mehrheit Berliner Morgenpost vom 07.06.2006
Zum Artikel "Demo gegen Moscheeneubau" vom 1. Juni
Nicht die Forderung eines Volksentscheides über den Bau der Moschee in Heinersdorf ist verfassungswidrig, sondern die rücksichtslose Durchsetzung des Baurechts gegen die Mehrheit der Heinersdorfer und Pankower Bevölkerung zugunsten einer islamischen Sekte, die immerhin vom Verfassungsschutz als beobachtungsbedürftig eingestuft wurde. Nicht nur die Heinersdorfer Bürger, sondern möglichst viele christliche und jüdische Bürger sollten an dieser Demonstration gegen den Baubeschluß teilnehmen. Heinz F., Mariendorf
Danke für Ihr Engagement, meine Damen und Herren, Lohra den 07.06.2006
das Sie stellvertretend für viele Bürger in unserem Land ausüben. Jeder, der nicht ideologisch gefangen ist, sieht die offensichtlichen Beweggründe und Ziele dieser islamischen Sekte. Achten Sie weiterhin darauf, dass Sie nicht von "rechts" vereinnahmt werden. Von "links" droht die Gefahr wohl aus einer anderen Ecke, wegen der ideologischen Befangenheit und dem offensichtlichen Populismus ihres Bürgermeisters, der nicht schwer zu durchschauen ist. Wessen politische Einstellung den isalmistischen Extremisten mehr in die Hände spielt, ist ja letztlich egal. Wie sagten die alten Römer "Cui bono", wem nützt es. Diese beiden Worte sind wegweisend bei allen Aktivitäten von welchen politischen Partei Extremparteien auch immer.
Helmut Blatt ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrte Damen und Herren, Adelaide, Australien, den 04.06.2006 Lebens in Ihrer Umgebung und im weiteren Sinne in Deutschland, danken. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich möchte Ihnen hiermit viel Glück wünschen und hoffe Sie lassen sich von der Presse und unseren "Volksvertretern" nicht beeinflussen.
Mit freundlichen Grüßen - H.Rangk ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bedrohliche Gemeinde An Berliner Morgenpost, vom 23.05.2006
Zum Artikel "Demonstration gegen Moscheebau" vom 21. Mai Zunächst einmal möchte ich vorausschicken, daß ich nicht in Heinersdorf oder Pankow wohne. Ich lebe in Köpenick, einem ruhigen Stadtteil, wo es keine Moschee und auch sonst kaum sichtbare Muslime gibt. Da ich mich nicht mit Oberflächlichkeiten zufrieden gebe und es einen Grund haben muß, wenn sich 1500 Menschen mit Händen und Füßen vehement gegen eine Moschee wehren, habe ich mich ins World Wide Web eingeloggt und bin Google sei dank auch schnell fündig geworden. Auf den ersten "Klick" sah auf der Homepage der Gemeinde alles ganz toll aus: Da gibt es eine Rubrik für Kinder und Frauen, etwas über die Herkunft und die Geschichte war zu lesen - alles in allem mußte ich den Befürwortern recht geben "Liebe für alle, Haß für keinen" - was wollen die denn nur da in Heinersdorf, habe ich ehrlich gedacht. Ein paar Klicks tiefer jedoch (derzeit leider nicht mehr möglich) wurde ich beim Lesen doch etwas stutzig: Ich stieß auf Suren aus dem Koran und auf einen Aufsatz: "Befreiung von der Sünde - von Hazrat Mirza Ghulam Ahmad". Was ich da so lesen konnte, zog mir fast die Schuhe aus: Die lieben Netten von nebenan schreiben wohl kaum solche Artikel. Daß einige Verknüpfungen zu Fehlermeldungen führten, habe ich zu diesem Zeitpunkt noch meinem System zugeschoben. Heute denke ich, daß da vermutlich schon einige Texte bereinigt worden waren. Als ich mich weiter durch die Google-Links klickte, landete auf der Seite eines Ortes namens Schlüchtern, wo man eine Moschee verhindert hat. Beim Recherchieren stolperte ich immer wieder über den Namen Dr. Hiltrud Schröter von der Universität Frankfurt, die eine Studie über die Ahmadiyya in einem Buch veröffentlicht hat. Fazit nach dessen Lektüre: Ich kann die Bürger von Heinersdorf sehr gut verstehen. Hier geht es nicht um Anti-Islam und Fremdenfeindlichkeit. Es geht viel mehr um unserer Zukunft, die unserer Kinder und Kindeskinder. Ich frage mich auch, warum die Ahmadiyya nichts für den Verfassungsschutz ist? Ihre Schriften und Aussagen sind für mich schon verfassungswidrig.
Torsten Müller, Köpenick im Original lesen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Drohendes Ghetto An Berliner Morgenpost vom 22.05.2006
Zum Artikel "Demonstration gegen Moscheebau" vom 21. Mai Es besteht mit dem Bau einer Moschee in einer Region ohne Muslime, Parkplätzen und Verkehrsanbindung die Gefahr, daß auch der Berliner Nordosten ghettoisiert wird wie Wedding und Neuköln. Davor haben die Anwohner Angst.
Birgit Paul, Pankow im Original lesen -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren! 22.05.2006 Rechtsextreme und NPD als erstes benannt worden sind, die stupide gegen Multi-Kulti sind. Ich wußte beim Lesen der Artikel bereits dass dies nicht stimmt, da ich die Leute im Spiegel-TV gesehen habe und das waren normale Bürger wie ich. etc.. normale Argumente wegwischten. Und natürlich ein dicker Geldsatz der Bauherren! da gleich Nazi und so. Ich verfolge Eure Aktion weiter und bin gespannt ob Ihr euch gegen die Finanzkraft durchsetzen könnt. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Moscheebau: Ämter handelten total taktlos Berliner Kurier 10.05.2006 PANKOW Leser diskutieren: Hätte man den großen Streit vermeiden können? Wenn es in Heinersdorf eine Ahmadiyya-Gemeinde geben würde, wäre es selbstverständlich, dass sie sich dort auch eine Moschee baut. Dennoch staune ich, warum einige Politiker so vehement das 100-Moscheen-Programm des Kalifen der Ahmadiyya verteidigen. Zumal die Ahmadiyya in Pakistan und nicht nur dort wegen ihrer extremen Koranauslegung verboten ist.
H.-J. Ehritt, per E-Mail -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Eigene Meinung Berliner Kurier 10.05.2006 Das ist ja klasse. Wenn ein ganzer Bezirk den Mund aufmacht und das den Politikern nicht passt, wird die Aktion kurzerhand als verfassungswidrig eingestuft. Ich hoffe nur, dass die nächsten Wahlen zeigen werden, dass Pankow doch noch eine eigene Meinung haben darf.
Jacqueline Starick, Pankow ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Umfeld muss stimmen Berliner Kurier 10.05.2006 Es hätte nicht dazu kommen müssen, wenn die Entscheidung über den Standort der Moschee schon im Vorfeld von den Verantwortlichen mit mehr Sensibilität getroffen worden wäre. Das Umfeld muss stimmen.
T. Gehricke, Pankow ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Falscher Ort Berliner Kurier 10.05.2006 In Multan brennen deutsche Fahnen und wir hier in Berlin diskutieren über den Bau einer Moschee. Ich finde es richtig, dass gläubige Menschen einen Ort haben sollen, wo sie zu ihrem Gott beten können. Aber er sollte auch dort stehen, wo die Gläubigen leben und das ist nicht Heinersdorf.
Thorsten Konrad, Pankow ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren, (Leserzuschrift vom 09.05.2006)
Wie kann eine Frage / Bürgerbegehren einer engagierten Gruppe verfassungswidrig sein. Da die Frage bisher nicht beantwortet ist, wird im Augenblick nur das verfassungsmäßige Recht der Bürger eingeschränkt. Die Aussage der Senatsinnenverwaltung ist allein deshalb falsch, da die Ahmadiyya – Gemeinde auch jetzt schon ihre Gebetsstunden und das seit Jahren ungehindert ausüben kann. Auch der Hinweis, dass es genügend erschlossene Brachflächen in Berlin gibt, auf dem nicht nur die Moschee sondern alle 200 Ahmadiyya – Mitglieder angesiedelt werden können, wird nicht beachtet. Ebenfalls werden die anti semitischen, anti christlichen und anti demokratischen Äußerungen des Kalifen der Ahmadiyya und anderer „Würdenträger“ einfach ignoriert. Der Moschee – Bau in Heinersdorf am Ende der Autobahn soll ausschließlich ein neuer Kristallisationspunkt für die Ahmadiyya – Sekte an einem repräsentativen Standort sein. Sie soll ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Endsieg (Wortwahl stammt vom Khalifatul Massih V Hazrat Mirza Masroor Ahmad ) über alle Religionen durch die Ahmadiyya bilden. Sehr geehrte Damen und Herren, an dieser Stelle fügen viele Leserbriefschreiber gern Lobhudeleien über Ihre Zeitung ein. Grundsätzlich stimme ich diesem Lobgesang auch immer zu. Allerdings seit den Bauplänen der Ahmadiyya hege ich meinen Zweifel. Ich habe eher das Gefühl in Zeiten des „Herrn“ Karl Eduard v. Schnitzler zurückversetzt zu sein – veröffentlicht werden nur die Puzzelteile, die dem gewählten Ziel dienen und nicht der umfassenden Information. Und so wird auch mein Leserbrief wieder in der „runden Ablage“ landen.
Mit freundlichen Grüßen
H.-J. Ehritt ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Für mehr Bürgersinn und einen aufrichtigeren Umgang mit dem Islam (Leserzuschrift vom 15.04.2006)
Ich finde es nicht in Ordnung, wie man hier auf die Bürger von Pankow einhackt. In Heinersdorf wohnt kein einziger Muslim, warum muß dort trotzdem eine Moschee gebaut werden? Das klingt nach geplantem Islamkolonialismus. Wirkliche Gründe die für den Bau sprechen gibt es nicht, oder wurden zumindest nicht vorgebracht. Warum nicht? Das mutet mehr wie eine ideologische Entscheidung an, bei der man die Bürger, wäre es möglich, am liebsten gar nicht gefragt hätte. Statt offen über die Gründe die für bzw. gegen den Bau der Moschee sprechen, zu informieren, und Bürgern in dem was sie vorzubringen haben zuzuhören, versuchte eine Clique von Politideologen den Islam in verantwortungsloser Weise zu verharmlosen. Dies hat nicht funktioniert, zu Recht nicht!
der sich in der gleichen Sache über eine ablehnende Bürgerentscheidung einfach hinweggesetzt hat), deutet auf die Etablierung einer ideologiegesteuerten anmaßenden Obrigkeitskultur hin und sollte alle, denen die freie Bürgergesellschaft etwas bedeutet, bedenklich stimmen. diese Religion in den letzten Wochen von sich gezeigt hat - und wer sich etwas in der Geschichte und im Koran auskennt weiß dass das dem Wesen dieser Religion entspricht - nicht anders.
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nomen est omen, (Leserzuschrift vom 04.04.2006)
könnte man konstatieren. In diesem Zusammenhang hoffentlich nur ein subjektiver Eindruck. einer Art dargestellt, wie es, der politischen Korrektheit gemäß, sonst nur bei politischen Randgruppen üblich ist. Der Sachlage wird er damit nicht gerecht, eher verrät er sich. Ein einziges Trauerspiel! Doch die Bürger Berlins können dies ändern indem sie zur nächsten Wahl gehen und diesen Spuk beenden! Tut es, wählt diese Versager ab! Keine Angst, schlimmer wird es nicht kommen. Es KANN nur besser werden!
Karl-Friedrich Greve
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Leserbrief
Artikel "Eklat um Moschee- Neubau" Berliner Morgenpost vom 31. März 2006 zu denen auch ich gehöre. Offensichtlich ging man im Bezirksamt davon aus, dass in dem kleinen "gallischen Dorf" wohl niemand gegen "Rom" und die Auslegung des Paragraphen 34 (danach hätte sich wahrscheinlich auch der Bau eines Bordells oder einer NPD- Zentrale selbstverständlich in die Umgebungsbebauung eingefügt) "zu Felde" ziehen würde, sodass der Verkauf des Grundstücks bzw. der geplante Moscheebau sehr schnell (ohne im Vorhinein mit den Anwohnern ins Gespräch zu kommen) als reiner Verwaltungsakt abgehakt wurde. Dies gipfelte in der Aussage eines PDS- Vertreters in der Bezirksverordnetenversammlung vom 29.03.06, nach dessen Auffassung der Bau der Moschee beschlossene Sache und unumkehrbar sei. Zwar ist meines Wissens nach überhaupt noch kein Bauantrag gestellt worden, aber die Weissagungen eines Volksvertreters für die Zukunft mögen dem gemeinen Heinersdorfer, für den "auch die Religionsfreiheit gelte" (Bezirksbürgermeister Kleinert/ PDS) schon mal in den Ohren klingen! Die gestern (zu spät und dilettantisch vorbereitete) Bürgerversammlung in der Turnhalle der Schule am Wasserturm war "keine Sternstunde der Heinersdorfer" (Bezirksbürgermeister Kleinert/ PDS). Wohl wahr. Ich hätte mir etwas mehr Verständnis und bürgernahe Politik gewünscht und kann auf arrogante Belehrungen und Verweise auf "kleinbürgerliches Denken", Vorwürfe in Bezug auf Fremdenfeindlichkeit u.Ä. gut verzichten.
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Leserbrief
Heinersdorfer vertreten ihr Recht taz Berlin vom 11.4.2006
betr.: "Mob gegen Moschee"
Wir (meine Frau und viele andere Heinersdorfer) waren ebenfalls bei der von Ihnen beschriebenen Veranstaltung. Wir sind gegen einen solchen Moscheenbau als Teil des 100-Moscheen-Programms der Ahmadiyya-Gemeinde. Heinersdorfer haben in dieser Veranstaltung ihr Recht vertreten, Heinersdorf nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Ihre pauschale Einschätzung "Moschee-Gegner sind der Mob" ist eine offene Beleidigung aller Heinersdorfer.
JOACHIM GRÜNHAGEN, Berlin
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Leserbrief
Zum Integrationsproblem Märkische Allgemeine vom 07.04.2006
Ziehe ich das Fazit aus Ihrer Berichterstattung, aber auch aus meiner eigenen Berliner Zeit, kann das gescheiterte Integrationsproblem zukünftig nur noch durch Polizei, Psychologen, Soziologen und jede Menge Geld bewältigt werden, ... wenn überhaupt. seit Jahrzehnten - ist abzusehen, wann man sich als Einheimischer, nicht nur in einigen Stadtbezirken und Schulen, sondern insgesamt als Fremder in der eigenen Heimatstadt fühlen dürfte. Schon jetzt wird das Unbehagen, die Angst, die Ohnmacht der Pankow-Heinersdorfer Bürger, die gegen den Bau einer Moschee in ihrem Bezirk demonstrieren, nicht ernst genommen. Einfacher ist es, wenn Bezirksbürgermeister Burkhard Kleinen von der Linkspartei alle protestierenden Pankower in die "rechte" Ecke schiebt. noch sieht, beim Lösen der Integrationsprobleme vor Ort in der Rütli-Schule behilflich wäre? Einfach als Nachhilfe-Unterricht im Fach "Realität"? Denn die Rütli-Schule dürfte wohl nur die Spitze eines Eisberges sein, der schon lange unbeachtet seine Bahnen zieht.
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Sehr geehrtes der-zyniker-Team, (Leserzuschrift vom 06.04.2006)
mit großer Empörung musste ich heute zur Kenntnis nehmen, dass die gegebenen Versprechen eines Bezirksbürgermeisters und eines BVV-Vorstehers nichts wert sind. Die ursprünglich für Ende April angekündigte Neuansetzung der Veranstaltung im Velodrom wurde ersatzlos gestrichen und man wundert sich dann, wenn des Volkes Zorn hoch kocht ? Das was heute geschah ist eindeutiger Wortbruch und ein schwarzer Tag für die Demokratie ! Das beweist einmal mehr, wie rücksichtslos in Berlin-Pankow Kommunalpolitik, hinter dem Rücken und über die Köpfe der Bürger hinweg betrieben wird. Damit setzen sich BB. Kleinert und die PDS/Die Linke über das Grundgesetz und den erklärten Willen der Bürgerinnen und Bürger von Pankow-Heinersdorf hinweg. Einer Diktatur gleich, werden sämtliche demokratischen Regeln und das gegebene Wort gebrochen ! Sieht so "Real gelebte Demokratie" unter einer von der PDS / Die Linke geführten Stadtbezirksregierung aus ? Mich würde interessieren ob in dem Info-Brief der BVV, der an die betroffenen Heinersdorfer Haushalte verteilt werden soll, auf die Schriften der Ahmadiyya eingegangen wird, die besagen, dass ihr, (Kalif der Ahmadiyya) Zitat: Endsieg dann erreicht ist, wenn sie einen weltweiten islamischen Kalifatsstaat, mit der Sharia als Rechtsgrundlage errichtet haben. Oder ob darin stehen wird, dass die Ahmadiyya strikt gegen die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist und den gemeinsamen Schulsport von Mädchen und Jungen ablehnt. Das sie fordern werden, dass in den öffentlichen Badeanstalten geschlechtsgetrennte Badetage eingerichtet werden und ihre Frauen gezwungen sind, Kopftuch zu tragen. Wenn man den Anspruch erhebt, die Bevölkerung objektiv zu informieren, sollte all das thematisiert werden und man sollte die wissenschaftlichen Arbeiten von Frau Dr. Schröter, Frau Prof. Dr. Spuler-Stegemann und Prof. Dr. Raddatz einfließen lassen oder man macht sich der Demagogie schuldig.
Mit freundlichen Grüßen - I.M.
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Sehr geehrte Damen und Herren, (Leserzuschrift vom 06.04.2006)
es erstaunt mich doch immer wieder, wie es Zeitungen gelingt einfache, jedem verständliche Tatsachen, durch weglassen von Informationen zu verdrehen. Im Osten wurde so etwas mit plumper Demagogie versucht. Heute reduziert man die Tatsachen so lange, bis der Rest in sein eigenes Weltbild passt. Aber der Reihe nach. Die Ahmadiyya – Gemeinde wollte ursprünglich ihre Moschee in Reinickendorf bauen. Warum hat das Bezirksamt, allen voran Frau Wanjura, das verhindert, dass die Moschee in ihrem Stadtbezirk gebaut wird. Ein Bauplatz, der unmittelbar an das jetzige Grundstück der Gemeinde grenzt, existiert. Man muss nicht unbedingt die Schriften von Frau Schröter studieren, es reicht aus, wenn man die Zeitungen liest. In einem Interview hat der Imam der Berliner Ahmadiyya Muslim Gemeinde seine Friedfertigkeit betont. Im gleichen Interview betonte er aber auch wie selbstverständlich, dass die Mädchen seiner Gemeinde natürlich nicht am Sport bzw. Schwimmunterricht teilnehmen dürften und Klassenfahrten wären ebenso tabu. Soviel zur Integrationsbereitschaft dieser „Gemeinde“. Nun aber zum neuen Standort in Pankow – Heinersdorf. Weit und breit wohnt kein Ahmadiyya – Mitglied. Zum Gebet müssten die Gläubigen von Reinickendorf nach Heinersdorf fahren. Selbst am Wochenende jeweils mehr als eine halbe Stunde Fahrzeit für eine Richtung und das fünf Mal am Tag. In Heinersdorf gibt es sehr viele Brachflächen, zum Teil so groß, dass dort nicht nur eine Moschee sondern auch alle 200 Gläubige hin könnten. Allerdings hat der Standort einen riesen Nachteil, er ist nicht repräsentativ und entspricht nicht den Vorgaben ihres Kalifen, hervorstechende Standorte zu wählen. Zu den angeblichen Brandanschlagsdrohungen kann ich nur folgendes sagen, von den Heinersdorfer Bürgern war es niemand. Vielleicht war es eine rechte oder linke Gruppierung, die auf unsere Kosten ihr Süppchen kochen will. Am ehesten glaube ich aber, dass es so einen Anruf nie gegeben hat und Herr Jens-Holger Kirchner der geistige Vater dieser Behauptung ist. Der gesamte Bezirksrat hat über ein Jahr versucht die Geschichte unter der Decke zu halten. Als es nicht mehr ging, wollte man die Heinersdorfer Bürger mit einer Veranstaltung in der Turnhalle „abspeisen“. Meinen Hinweis, dass man mit bis zu 2.000 Interessierten rechnen muß, wurde ignoriert. Aber, eine Diskussion mit den Heinersdorfern war ohnehin nie geplant ! Das sieht man schon daran, dass die angekündigte größere Diskussion in einem größeren Raum ohne Begründung gestrichen wurde. Dem ehemaligen SED – Parteisekretär und jetzigen Bezirksbürgermeister ging es nie darum mit den Heinersdorfer Bürgern zu diskutieren. Schade, Ihre Zeitung ist eigentlich eher für einen sachlichen Journalismus bekannt, aber bisher war ich in den Berichten auch nie selbst involviert. Übrigens – die frauenfeindliche Einstellung der Ahmadiyya verstößt ganz klar gegen unsere Verfassung. Allein das wäre ein Grund, diese „Gemeinde“ nicht auch noch mit einem subventionierten Bauplatz zu versorgen.
Mit freundlichen Grüßen
H.-J. E.
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Dieses Thema passt auch gut zu ihren Problemen. (Leserzuschrift vom 03.04.2006)
Terrain. Wohl wissend, das im Islam der Koran und die Scharia untrennbar verbunden sind, reisen sie sich zu dieser Aussage hin !! Deshalb; über 1 Milliarde Muslime und deren Einpeitscher können sich nicht irren. Die praktizierten Regeln des Islam sagen etwas anderes aus. Der Christ aus Afganistan war hier ein lebendes Beispiel, wie diese Religion im täglichen Leben prakiziert wird. Die aktuelle Ausgabe des "Muslim World League Journal" veröffentlichte einen Aufsatz zur uneingeschränkten Gültigkeit der Scharia auch in deren Strafgesetzen und forderte die Muslime weltweit auf, nicht etwa wegen der Wut des Westens darauf zu verzichten. Mich wundert deshalb, das deutsche und/oder europäische islamische Interessenvertreter absolut die Beschlüsse der ISLAMCHARTA der OIC von 1990 negieren wollen, wo folgendes steht: Artikels dieser Erklärung."
Islam heißt eben wörtlich übersetzt Unterwerfung - nicht vor der parlamentarischen Mehrheit, sondern vor Gott. werden, wenn nicht, dann Gnade Europa.
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(Leserzuschrift vom 03.04.2006) Eine Hauptschule in Berlin, die nur noch unter Polizeischutz funktioniert.
50 Ehrenmorde, Morddrohungen radikaler Muslime gegen Kulturschaffende, Künstler, Karikaturisten, Schriftsteller, tausende von Zwangsverheiratungen, brennende Vorstädte in Paris und ein aufgeputschter islamistischer Mob, der Europa mit einem Holocaust droht und Dänische Flaggen verbrennt... Das alles sind Früchte der "Toleranz", dem Grundpfeiler, oder freimaurerisch ausgedrückt, dem "Mörtel", der Ihre Bruder bzw. Schwesternschaft zusammenhält. Vor mehr als 250 Jahren, schrieb ein bedeutendes Mitglied unserer weltumspannenden Bauhütte, Voltaire, sein Theaterstück "Der Fanatismus oder Mahomet der Prophet". Die Geschichte der unglücklichen Sklavin Palmire, die sich lieber selbst tötet, als im Harem des bewaffneten Propheten und lüsternen Tyrannen zu enden, nachdem dieser die Menschen umgebracht hat, die ihr am nächsten standen. Die Wirklichkeit übertrifft das Trauerspiel bei weitem: So rekrutierte Mohammed, der sich sogar im Koran damit brüstet unbewaffnete Karawanen zu überfallen, (Sure 8ff) seinen Harem aus Beutezügen. Nach dem Massaker an 800 männlichen Juden verteilte er die weibliche Beute großzügig an seine Krieger. Für den Freimaurer und Aufklärer Voltaire war somit klar: "Maßstab" für Toleranz muß immer die Menschlichkeit sein. Toleranz darf niemals so weit gehen, dass Intoleranz oder gar im Namen einer Religion verübte Verbrechen toleriert werden. Voltaire übergab das Theaterstück an Freimaurerbruder Friedrich den Großen. Freimaurer Goethe übersetzte es. Hier schließt sich der Kreis: Heute verhindern intolerante Muslime eine Aufführung des Theaterstückes. Warum? Weil Voltaire bereits damals die subtilen Welteroberungspläne des Islam entlarvt hat, er bereits vor 250 Jahren den Beweis erbrachte, dass es sich beim Islam in erster Linie nicht um eine Religion, sondern um eine, unter dem Deckmantel der Religion sich ausbreitende, diktatorische Herrschaft und Weltanschauung handelt. Dass Menschen, die dieses Thetarestück aufführen wollen, mit ihrem Leben spielen, ist der augenfällige Beweis. In einem islamisch gewordenen Europa wird auch für die Freimaurerei kein Platz mehr sein. Haben Sie nicht alle bei ihrer Aufnahme gelobt, auch für die Werte ihrer Kultur mutig einzutreten? Manche Logenbrüder gar gelobt, das "Vaterland" niemals zu verraten. Wird es nicht Zeit für die "Stillen im Lande" mutig aufzustehen? Geloben wir uns nicht alle nach jeder Arbeit "Dem Unrecht zu wehren, wo sich zeigt und niemals der Not und dem Elend den Rücken zu kehren". Ist es nicht Unrecht und erst Recht "Not", wenn Menschen in unserem eigenen Land im Namen einer Religion unterdrückt und abgeschlachtet werden ??? Wollen Sie mehr über das Theaterstück wissen gehen Sie bitte auf: www.correspondance-voltaire.de den vollständigen Text finden Sie unter: www.buergerbewegungen.de Unter dem Brief mein Hintergrundbericht zur Diskussion innerhalb ihrer ehrwürdigen und vollkommenen Freimaurerloge.
Mit Brdl. Grüßen i.d.u.h.Z.
K. L
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