Textfeld: Bürgerinnen und Bürger von Pankow
Nein, zur Ahmadiyya-Moschee !

Kein weiterer Kalifatstützpunkt in Berlin !

                                                                                

                                                                             Leserzuschriften

 

 

Hochachtungsvoll Frau Misselwitz                                                                         Greve, den 05.11.2006

 

Gemäß meines ersten Briefes , der aus welchen Grund auch immer zumindest von Ihnen nicht beantwortet worden ist, muß an dieser

Stelle nach Ihren neuerlichen Aktionen zumindest Stellung bezogen werden. Ihre sogenannte Kampagne gegen den freien Willen

eines ganzen Dorfes mit der daraus hervorgehenden Verunglimpfung dieser Menschen, ist nach den letzten Ereignissen wie die

Selbstverbrennung eines im Ruhestand befindlichen Pfarrer im Erfurter Augustiner Kloster, nicht mehr hinzunehmen.

Ihre neo-links-faschistische Haltung und Ihre als Vorsteherin einer christlichen Gemeinde nicht mehr hinnehmbare Haltung wird hier

angeprangert.

 

Sie beten in der Kirche:

"Ich bin der Herr Dein Gott, Du sollst keine anderen Götter haben neben mir !"

 

Und was entgegnen Sie unserem Gott:

"Ich habe natürlich mehrere Götter (Meine Unwissenheit ist mein bester Freund ) und mein bester Freund ist

der Mammon ( Geld)."

                                        

Sollten Sie sich nicht daran erinnern wie JESUS  mit den Pharisäern umgegangen ist ? Er hat Sie aus Gottes Haus heraus geworfen !Ich war Gott sei es Dank NIE bei Ihnen in einer Jungschar oder Bibel - Stunde. Ich bitte hiermit Herrn General Superintendent

Passauer, es Jesus gleich zu tun und Sie als Schmach der Kirche, aus dieser zu entfernen.

 

Wer malt denn hier diese Welt schwarz und weiß ?

 

Das sind nicht die Heinersdorfer Bürger. Das sind solche verblendeten Kreaturen wie sie ! Lesen Sie bitte nur einmal die Offenbarung

des Johannes ( Neues Testament / Bibel ) und versuchen Sie sich selber einzustufen ! Ich vermute aber das sie jetzt schon gerne mal

ein Kopftuch Probe tragen. Wenn es so weiter geht, tragen Sie sowieso bald auch unfreiwillig die Burka !!!!!

 

Ich möchte hier nicht besonders auf Ihr hetzerisches Schreiben, Ihren Agitationsaufruf eingehen.

Es ermangelt diesem sowieso jeglicher Wahrheit. Sie sollten einmal auf die Seiten der http://www.ahmadiyya.de/ gehen und LESEN !! Denn Lesen bildet. Vielleicht sind Sie auch dann einmal in der Lage in Diskussionen andere Meinungen anzuhören und zu überdenken.

Alle Ihre Aufrufe, Ihre Phrasen sind wie Aufrufe aus alten Zeiten. Vor Ihnen und Ihren Parteigenossen, sollte man die Pankower

schützen ! Sicherlich hat jeder Mensch das Recht seine Meinung zu sagen und auch danach zu handeln. Das kann aber nicht dazu

führen, dass andere Menschen dieses zum Nachteil gedeiht.

 

In der Schule schon lernten Sie Rosa Luxemburgs Worte : „Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden.“  Oder haben

Sie nicht aufgepasst. Die Informationen über den Islam liegen breit gefächert aus. Sie haben nicht einmal gemerkt, dass diese

sogenannte islamische Sekte, welche sich in Pankow - Heinersdorf niederlassen möchte, nicht einmal den selben Koran wie die

gutgläubigen Moslems haben. Diese Sekte wird vom Islam verurteilt ! Ihre absichtliche / unabsichtliche Unwissenheit sollte aber vor

Strafe nicht schützen. Sie selber werden leider noch die Auswirkungen IHRES TUN in Deutschland erleben. Leider sind die

Heinersdorfer nicht stark genug für ganz Deutschland zu wirken. Ich selber werde dann in einem Land meiner Wahl nicht mehr dieses

Grauen erleben müssen. Aber auch aus der Ferne wird einem jetzt schon übel und es dauert mir um Deutschland. Denn dieses

Deutschland mit seinen NEO-FASCHISTISCHEN LINKEN , wie SIE es vorleben, muß jeden aufrichtigen Christen und Menschen ein

Grauen über den Rücken jagen.

 

Hochachtungsvoll     F.R.        

 

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Auf Wiedersehen Rechtsstaat                                                                                                 Berlin, den 29.10.2006

 

Mit großer Empörung habe ich von den Machenschaften der rot-rot-grünen Pankower-Politmafia gelesen. Es ist ja nicht zu fassen,

die Bürger werden als „Brauner Mob“ beschimpft und als Nazis bezeichnet und diese Leute verstoßen offen und scheinbar ungestraft gegen die Gesetze. Wie kann es sein, dass die so genannten Volksvertreter, geltendes Recht derartig dreist brechen können?

Haben wir nicht Institutionen die genau solche Erscheinungen unterbinden sollten? Wo bleiben die Mechanismen des Rechtsstaates

die so etwas verhindern sollten? Wir leben hier in Deutschland, einem demokratischen Rechtsstaat und nicht in einem

Schwellenland in dem Bestechung und Rechtsbeugung normale Lebensumstände sind, dachte ich bisher zumindest. Wenn diese Leute damit durchkommen sollten, kann man das Baurecht getrost abschaffen, es hat dann keinerlei Existenzberechtigung mehr,

denn es macht ja sowieso jeder Politiker wonach ihm gerade beliebt.

 

Gute Nacht Deutschland - P. Nestor

 

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"Auf die Straße, reiht Euch ein !"                                                                                           Berlin, den 17.09.2006

14. September 2006. Gegen 19.00 Uhr erreichen wir den noch in der Tiniusstraße in loser Ordnung verharrenden

Demonstrationszug. Organisiert durch die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V  (www.ipahb.de), die sich seit

März 2006 gegen das Bauvorhaben einer Moschee der Ahmadiyya-Muslim Jamat - Gemeinde in ihrem Stadtteil wehrt. Problemlos

passieren wir die Polizeikontrollen, denn jegliche Taschen und Rucksäcke werden von den Beamten der Einsatzhundertschaften

kontrolliert. Die Zeit bis zum Beginn wurde von einigen genutzt, Flugblätter (03.Oktober Demonstration in Frankfurt a. Main/Paulskirche) und kleine, gelbe Visitenkarten des "Minority Reports" ("Die zugelassene Islamisierung Europas") zu verteilen.
Gegen halb Acht setzt sich der Demonstrationszug langsam in Bewegung und schwenkt von der Tiniusstraße (in der die Moschee

gebaut werden soll) auf die breite Trasse der Prenzlauer Promenade. Der Zug wird angeführt von einem Pritschenwagen, auf dem

über eine Riesenanlage mit separatem Stromaggregat wahlweise Musik gespielt wird, oder Durchsagen gemacht werden.

Große Plakaten, kleine Transparente und Schilder werden mitgeführt, auf denen sich die Bürger gegen den Moscheenbau,

aber auch gegen jede andere Form jeglichen Extremismusses wenden. Nach diesem kurzen Stück schwenken wir rechts ein in die

Granitzstraße, und zum ersten Mal ertönen wieder die Schlachtrufe der Berliner und der angereisten Bürger aus dem übrigen

Bundesgebiet: "Nein, nein, nein zur Moschee." Aus Hamburg, Wertheim und Stuttgart waren sie gekommen, um Solidarität zu

bekunden. An der langen, nahezu geradlinigen Granitzstraße grenzen alte Siedlungsviertel der zwanziger und dreißiger Jahre.

Der Demonstrationszug schwoll an und immer wieder vernahm man die Rufe: "Auf die Straße, reiht Euch ein". Knicklichter mit ihrem

fluoreszierenden, neofarbenden Licht, wurden ausgegeben und verteilt. Bald leuchtete der gesamte Zug in den unterschiedlichen

bunten Farben: rosa, gelb, orange und grün, was durch die mittlerweile eintretende Dunkelheit noch verstärkt wurde.

Außerdem wurden kleine Fähnchen ausgeteilt: schwedische, kroatische, brasilianische, und alsbald machte sich eine gelöste
Stimmung breit, wie man sie vielerorts auch zur WM 2006 in Deutschland fühlen konnte. Ein letztes Mal sollte der Zug rechts

einschwenken, nun in die Berliner Straße und durch die lange tunnelartige S-Bahnunterführung der Trasse S-85.

Der Zug verlangsamte sich, als wolle er tief Luft holen. Der Frontmann (Bandmitglied) auf dem Pritschenwagen redete in typisch

berlinerischer, kecker Manier den Menschen zu, die "sei doch der besondere Teil der Demo"- und alle, die früher bereits auf vorigen

Demos mit dabei waren, wussten, was gemeint war. Die bisher kaum gestresste Polizei flankierte unseren Zug in einträchtiger

Weise. Die Akustik lässt es zu, dass Sprechchöre hier besonders gut zur Geltung kommen. Und noch einmal erscholl es laut und

klar in die dunkle Nacht hinaus, so, als solle es die ganze Welt vernehmen: "Nein, nein, nein zur Moschee.“ Direkt hinter der Trasse,

befand sich der schwarze Block der Gegendemonstranten. Junge Menschen, mit ihren schwarz-roten Fahnen der autonomen Antifa,

Jusos u.a. Eingetaucht in die Dunkelheit waren sie nur schemenhaft auszumachen. Wenn ihre eigenen Parolen und Chöre erklungen

haben sollen, wir hörten sie nicht. Denn die kleine Gruppe wurde mannigfach übertönt von den Moscheengegner; den Frauen und

Männern, Muttis und Vätern, Söhnen und Töchtern, Omas, Opas und Enkelkindern. Der schwarze Block konnte sich glücklich

schätzen, dass ihnen nicht Chöre wie "Brandstifter raus" entgegenschlugen. Denn nach mehreren Drohbriefen an den CDU-Politiker

Rene Stadtkewitz , den bei den steckbriefartigen Aushängen der Adresse und Name in Foren und Weblogs der Antifa,

die Diffamierung als Rechtsradikalen, der die Pankower unzulässigerweise gegen die Moschee "aufhetze", war es fast nur eine

Frage der Zeit, wann etwas Schlimmeres passieren sollte. Sie haben sich mit damit endgültig diskreditiert. Ihre Plakate eines

"erhängten und strangulierten" Gartenzwerges (Symbol für die "Zivilrassisten", also die Moscheengegner) ist eine unverholende

Drohung. Unterstützung sollen sie dabei u.a. von WASG-Politikern wie P. Teschnau erhalten. Die Abschlusskundgebung war dann

das Highlight des Abends und fand diesmal nicht vor dem Pankower Rathaus statt, sondern vor der Pankower Kirche.
Vor dem Hintergrund der Kirche, sprach der Vorsitzende der IPAHB, Joachim Swietlik. Und erst jetzt wurde auch auf inhaltliche

Divergenzen aufmerksam gemacht, die eine Tolerierung der Ahmadiyya-Muslime Gemeinde, deren Gründung in Berlin bereits auf

das Jahr 1922 zurückgeht, für uns Nichtmuslime unmöglich macht. Für alle diejenigen, die es noch nicht wissen: in Pankow-Heinersdorf wohnt kein einziger Anhänger der Ahmadyyia-Muslim Gemeinde. Trotzdem soll dort eine Moschee("Begegnungszentrum") für zukünftig bis zu 1000 (!!!) Muslime möglich werden. Wie dieses Projekt, welches ausschließlich aus

Spenden finanziert werden soll, bleibt ungeklärt. Von den in Berlin offiziellen 200 Mitgliedern gehen (nach eigenen Angaben des

Imams Herrn Tariq) gerade einmal fünf (!) Mitglieder einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Wie auch immer, selbst wenn

es alles mit rechten Dingen zugehen würde, müssten wir die Moschee ablehnen. Wir können kein (fremdes) Gebäude einfach so zu

akzeptieren, in dem man den "Endsieg des Islam" prophezeit. Indem man die Scharia anstrebt und die freiheitliche Demokratie

mittelfristig abschaffen will. Ein Gebäude indem eine Ideologie propagiert wird, welches das Schlagen der Frauen gutheißt

("Islam99", Hr. Hübsch). Und indem unsere eigene Kultur und Geschichte "besiegt" werden soll. ("diesmal wird der aufstieg des

Islam endgültig sein, wir werden das Kreuz (Kirche) brechen und das schweln (symbolisch Christentum) töten) Wir akzeptieren diese

Ideologie, die religiös begründet wird, nicht. In der Tat war die Abschlusskundgebung die beste, die ich je erleben durfte.

Eine Ode an die Freiheit des Geistes und des Verstandes. Eine Absage an diejenigen, die nur an ihre Parteikarriere denken.

Die den Weg des geringsten Widerstands gehen, ohne an die Zukunft zu denken. Die nicht für nachfolgende Generationen

Verantwortung tragen wollen und die im Mainstream schwimmen. Wir Bürger bedanken uns für das Engagement der IPHAB,

seines Vorsitzenden Herrn Swietlik und an Herrn Stadtkewitz, die die Last dieser Tage tragen und die stellvertretend für so viele

Menschen in Deutschland und Europa stehen. Denn paradoxerweise gibt es so viele Menschen, die sich genau nach solchen

führenden Personen sehnen, und doch nur weitgehend beliebigen, weitgehend wertelose Politikertypus zur Wahl bekommen.

Manche der am Ende weit über 1500 Demonstranten hatten bei der Abschlusskundgebung Tränen in den Augen.

 

Politiker vergesst nicht: „Wir kommen wieder !“                                   W.D.

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Hätten Sie es abgedruckt ?

 

Auf den Punkt gebracht

 

Vielen Dank , Herr Strauss, für Ihren Hinweis auf das o.g. Interwiev von Herrn Stadkewitz in der "Neuen Freiheit". Es war nicht leicht,

an den Originaltext heranzukommen, aber es ist mir gelungen:

Und was lese ich da? Nichts als die Wahrheit über die Befindlichkeit der Heinersdorfer, über die Arroganz und Ignoranz der

benannten Pankower "Volksvertreter" und über die miese Desinformationspolitik vieler Medien. Endlich mal klare und

unmissverständliche Worte - wenn auch in der "Neuen Freiheit" - aber wenigstens  unzensiert. Sie, die Berliner Zeitung,

hatten vielfach die Gelegenheit, objektiv und unvoreingenommen über den Konflikt in Heinersdorf zu berichten, so, wie es nach dem

Pressekodex notwendig gewesen wäre. Diese Chancen haben Sie sich immer wieder entgehen lassen. - Und nun jammern Sie

darüber, dass ein Konkurrent die Wahrheit abdruckt  und nicht Sie. Damit machen Sie sich als redaktionell Verantwortliche selbst

und auch Ihre Zeitung nur noch unglaubwürdiger, ja lächerlich. Besorgen Sie sich doch einfach das Originalinterwiev, geben Sie es

Ihrer Leserschaft ungekürzt zur Kenntnis und lassen Sie die Bürger selbst entscheiden, wie sie dazu stehen.

Und genau darüber sollten Sie dann ausgewogen berichten. Können Sie das?

 

In Erwartung einer Antwort

 

Rosa Heinersdorfer

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Sehr geehrter  Dr. Körting,                                                                                                                  Berlin, den 30.08.2006

 

Sie hatten uns am vergangenen Freitag in Pankow-Heinersdorf anläßlich einer Diskussionsrunde zum Thema der Moschee-Bau-Problematik besucht und dabei sicherlich bemerkt, dass viele der Bürger seit dem Brandanschlag auf Familie Stadtkewitz

verunsichert und besorgt, wenn nicht sogar verängstigt waren. Wir hatten Ihnen das Plakat mit dem erhängten Gartenzwerg

überlassen und Sie darüber informiert, dass am Sonntag dem 27.08.06 die zum Plakat gehörende DEMO stattfinden sollte.

Diese DEMO hat selbst die schlimmsten Befürchtungen bei weitem übertroffen !

Der Demo-Zug führte an den Wohnhäusern vieler Mitglieder unserer Bürgerinitiative vorbei und vor jedem dieser Wohnhäuser

wurde der Zug wie bei einer "Stadtführung" angehalten und die Namen der Bürger, ihre Tätigkeit im Rahmen der

Bürgerinitiative sowie ihre Meldedaten über den mitgeführten Lautsprecherwagen verlesen. Die Bürger und Gewerbetreibenden

wurden weiterhin übel beschimpft und bedroht. Von den Demo-Teilnehmern wurde weiterhin skandiert:

 

"Wir wissen jetzt wer ihr seid und wo wir euch finden - wir kriegen euch alle !"

"Kommunismus statt Heinersdorf“

"Deutschland abschaffen - Nie wieder Deutschland"

 

Sie können sich sicherlich vorstellen wir hier zur Zeit die Stimmungslage ist, einige ältere Bürger fühlten sich an die Zeiten  des

aufkommenden Nationalsozialismus erinnert, wo es zu ähnlichen Vorfällen in Zusammenhang mit der Judenverfolgung kam.

Kurze Zeit später brannten viele dieser Häuser und auch das ist ja nun vor wenigen Tagen schon geschehen.

Wir haben Video- und Tonmaterial, dass wir Ihnen bzw. Ihrer Behörde gerne zur Verfügung stellen würden.

Dieses Material bestätigt meine Angaben und wird  Ihnen nachvollziehbar beweisen, dass dort sämtliche Grenzen überschritten

wurden. Die begleitenden Polizeieinheiten haben ebenfalls Video-Material aufgezeichnet, aus dem die selben Informationen

hervorgehen dürften. Ich bitte Sie eindringlich darum, dafür zu sorgen den Bürgerinnen und Bürgern von Pankow-Heinersdorf wieder

ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln und dafür zu sorgen, dass das gesellschaftliche und soziale Gefüge in Pankow-Heinersdorf wieder hergestellt wird.

 

Mit freundlichen Grüßen - Joachim Swietlik

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Sehr geehrte "Damen" und Herren der Ahmadiyya Muslim Jamaat                                                 Berlin, den 22.08.06

 
Von anderen Mitbürgern aus Berlin Pankow ist Ihnen, wie mir persönlich bekannt, hinreichend deren  Meinung zu Ihrem monströsen

Bauvorhaben in Berlin Pankow geäußert worden. Wie Sie ja nun dargestellt haben, ist Ihre Meinung dazu nur eine Ablehnung und

nicht Akzeptanz der Bürger deren Stadtbezirk Sie zu einem Unruheherd machen wollen. In der derzeitigen Zusammensetzung der

noch BVV unter einer linksgerichteten nicht Gewalt ablehnenden Führung und Zusammensetzung, werden Sie zur Zeit noch

unterstützt. Diese Unterstützung wird  nach der Berliner Wahl mit Sicherheit nicht mehr für Sie in der gewohnten Form vorhanden

sein. Auch verfremdete und gelogene Berichterstattungen einiger Medien ( RBB ) werden mit Sicherheit nicht mehr in der Ihnen

schmeichelnden Form vorhanden sein. Es ist an der Zeit Ihr Bauvorhaben an diesem Ort gründlich zu überdenken!

Sie sollten wissen das ein ständiger Schutz durch die Polizei Sie sicherlich vor solchen Attentaten wie auf Ihre politischen Gegner

schützen wird. Bei Ihren Gebeten dann aber ständig Sprechchöre von draußen zu hören, kann aber auch nicht das Ziel einer

friedliebenden Gemeinde sein, oder ?

 

R.F

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Sehr geehrte Damen und Herren,                                                                                                           Berlin, den 14.08.06

 

ich kann Sie nur zu der gelungenen Pressemitteilung beglückwünschen. Leider wird sie, wie alle unsere Aktivitäten,

bei den selbstherrlichen Journalisten und Redakteuren in der Versenkung verschwinden.

Eines ist allerdings gewiss, hätte der Anschlag auch nur den Anschein eines rechtsradikalen Hintergrundes,

hätte es sofort ARD – Sondersendungen und ZDF – Spezials gegeben.

Solange Journalisten die veröffentlichte Meinung bestimmen und Politiker, von denen sich keiner auf die Mehrheit der

Wahlberechtigten berufen kann, an der Macht sind, wird es mit diesem Land weiter bergab gehen.

Auch der Eiertanz der CDU ist unverständlich. Man kann Herrn Stadtkewitz für sein Engagement gar nicht dankbar genug sein. Gleichzeitig wird Herr Federlein, der im Vorfeld das ganze hätte klären können und durch diese Unterlassung erst die ganze Misere heraufbeschworen hat, wieder zum Spitzenkandidaten gemacht. Herr Pflüger eiert auch nur rum. Laut Tagesspiegel sieht er auch

keine Möglichkeit, die Moschee zu verhindern, wenn ein ordentlicher Bauantrag gestellt wird.

Im Osten hatte ich es von einer Zeitung sogar schriftlich – Sie seien nicht dazu da, die Wahrheit zu schreiben, ihre Aufgabe sei es,

die Meinung der Partei zu vertreten.

Fragt sich nur, wer heute für die Meinungsmanipulation verantwortlich ist.

 

Mit freundlichen Grüßen - H.-J. Ehritt

 

In größter Sorge um Ausbreitung des Islam                                                     Berliner Morgenpost vom 03.08.06

 

Zum Artikel "Zweites Nein zum Moschee-Bau" vom 31. Juli

Dieses zweite Nein begrüßen wir sehr, weil wir mit größter Sorge die Ausbreitung des Islam in unserem Land und in Europa

verfolgen, die in einer Toleranz und Freiheit erfolgt, die in islamischen Staaten gegenüber christlichen Kirchen unbekannt ist.

Wenn Religionsfreiheit zur Vormachtstellung einer Religion, der Einschränkung der persönlichen Freiheit, der Unterdrückung der

Frauen und einer barbarischen Rechtsprechung führt, sollten bei uns alle Alarmglocken klingeln, sogar noch bevor in Moscheen

Terroristen ihre Treffs abhalten.

 

Lorenz W., Zehlendorf

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Sehr geehrte Frau Misselwitz,                                                                                                 Berlin Pankow, den 01.08.2006

 

zur Veranstaltung am 05.07.2006 in der alten Pfarrkirche in Pankow, in welcher Sie der Hirte (sprich: Pfarrerin) sind, komme ich auf

Grund meines Urlaubs leider erst heute dazu, als bekennender Christ, hier unbedingt meine Meinung schreiben zu müssen.

Diese Veranstaltung ist wie auch von anderen beurteilt, in einer offen, nicht gerade ehrlichen Art von vielen der dortigen Redner ausgetragen worden. Das Sie als Pfarrerin diese christenfeindliche Sekte überhaupt in eine christliche Kirche gelassen haben,

ist ein schlimmer Affront. Sollten Sie denn die 10 Gebote nicht kennen ? Ich zitiere hier nur das wichtigste :

Ich bin der Herr dein Gott , du sollst keine anderen Götter neben mir haben.  Was machen Sie denn da ?

Sie als Hirte einer Gemeinde sind verpflichtet Schaden von Ihrer Gemeinde und der Kirche im gesamten, in aller Form abzuhalten.

Glauben Sie den allen Ernstes das diese so genannten Moslems (welche nicht einmal den selben Koran wie die anderen Moslems

haben) Sie und dann noch als Frau in eine Ihrer Moscheen zum Predigen gelassen hätten ?

Diese Veranstaltung welche mit bemerkenswertem Einsatz gerade der extremen linken Pankower mit Auftrag eines Atheisten( Bürgermeister Kleinert) gefüllt war, sollte wieder einmal nur die Bürger von Pankow verunglimpfen. Die hinter diesem scheinheiligen Tun steckende Ursache, das verkaufen von Immobilien (Sprich: Der Profit !) sollte mittlerweile allen aufgegangen sein.

Wie kann man sonst unter Verdrehung aller Tatsachen Grundstückspreise nicht an Markpreisen festsetzen, sondern nur eigenen

Interessen opfern. Die darauf folgenden Nebenkosten werden selbstverständlich negiert. Haben Sie denn Ihre Kirche auch den christlichen Bürgern von Heinersdorf zur Verfügung gestellt ??? Davon ist nach nun mehr  4 Wochen nicht auszugehen.

Sollten denn die Heinersdorfer mit Ihren gesammelten 6500 Unterschriften gegen den Eingriff in das Gemeindeleben in Heinersdorf

nicht zumindest die gleichen Rechte wie die extremen Linken haben ?

Nach reiflichen Überlegen sollten Sie selber zu dem Schluß kommen, Ihre Kirche einem aufrichtigerem Hirten zu überlassen.

Als CC. geht dieser Brief auch an Herrn Passauer welcher Ihnen sicherlich bei der Wahl eines neuen Aufgabengebietes behilflich

sein kann.  ( Sicherlich aber nicht mehr als Pfarrer / in )

 

Hochachtungsvoll - Frank  R.        

 

Auf Grund Ihrer offensichtlichen Unterstützung der extremen Linken sehe Ich mich leider dazu veranlaßt meinen Namen nicht vollständig zu veröffentlichen. 

Wie Sie sicherlich wissen, wird von einigen Ihren politischen Weggefährten nicht nur verbaler Druck auf anders denkende ausgeübt.

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Sehr geehrter Herr Dr. Bauschke,                                                                                                     Berlin, den 18.07.2006

 

die „Diskussion“ in der Pankower Kirche war bereits die zweite Veranstaltung mit Herrn Imam Tariq, an der ich teilnahm.

Beide Veranstaltungen zeichneten sich dadurch aus, dass der Imam Tariq auf gleiche Fragen, unterschiedliche Antworten gab.

Bei beiden Veranstaltungen zeichneten sich die Moderatoren dadurch aus, dass sie sich auf diese Veranstaltungen nicht vorbereitet

hatten. Wenn Sie sich nur auf den Internetseiten der Ahmadiyya informiert hätten, wäre der Ablauf ein völlig anderer gewesen.

Da Sie es aber vorgezogen haben, sich mit allgemeinen Thesen über die Runden zu retten, die fast alle für das geplante Bauprojekt

nicht zu trafen, war die gesamte Veranstaltung vergeudete Zeit.

 

Warum wussten Sie nicht, dass:

 

- für die Ahmadiyya – Gemeinde das Gelände vom Bezirksamt mehrfach umgewidmet wurde, so dass der Bodenrichtwert fast auf

 ein drittel gesunken war ?
- die Ahmadiyya – Gemeinde das Gelände für nur ca. 66 % des ohnehin bereits über mehrere Schritte reduzierten Richtwertes

kaufen konnte ?
- die TLG das Grundstück zu diesem Preis nie öffentlich ausgeschrieben hat ?
- dadurch zu Lasten der Allgemeinheit auf 900.000,- € Einnahmen verzichtet wurde, sprich den Ahmadiyya geschenkt wurden ?
- die Ahmadiyya bereits in anderen Stadtbezirken von den zuständigen Volksvertretern mit ihren Bauplänen abgewiesen wurde und

nur in Pankow der ehemalige SED– Parteisekretär und jetzige PDS Bürgermeister der erste war, der den Plänen zustimmte ?
- der Herr Imam ausschließlich an repräsentativen Standorten interessiert ist ? Selbst in Reinickendorf, wo die Ahmadiyya nach

eigenen Angaben ja so beliebt sind, wollen sie nicht bauen, selbst wenn man ihnen ein entsprechendes Grundstück nachweist.
- der Herr Imam erst nach mehrfachen Nachfragen seine Angaben zu der Anzahl der Mitglieder auf 120 reduziert hat ?

Eine exakte Angabe fehlt bis heute.
- die Moschee in Heinersdorf für mehr als 1200 Betende projektiert ist und damit die größte Ahmadiyya Moschee in Deutschland

werden soll ? Die Zahl von über 1200 ergibt sich, wenn man die Zahlen, die die Ahmadiyya auf ihrer eigenen Internetseite auf das

Moscheebauprojekt anwendet.
- die Ahmadiyya vom Ende des ersten Weltkrieges bis 1986 insgesamt neun Moscheen eingeweiht hat und das in den letzten

20 Jahren bereits 22 neue Moscheen geweiht wurden, die geplanten bzw. bereits im Bau befindlichen gar nicht mit gerechnet ?
- die Ahmadiyya laut Imam Tariq alle sehr arm sind ? Trotzdem sollen für jeden Berliner Gläubigen mehr als 13.000,- € investiert

werden.
- laut Herrn Tariq auch zu den hohen Feiertagen maximal 80 Gläubige mit maximal vier Autos nach Heinersdorf kommen werden ?

Wofür wird dann aber so eine riesige Moschee benötigt ?
- Herr Hayatulla Hübsch in einem Buch, das jeder kaufen kann, eindeutige Anweisungen schreibt, wie nicht devote Frauen zu

züchtigen sind ? Damit verstößt die Ahmadiyya–Gemeinde gleich gegen mehrere Paragrafen des Grundgesetzes !
- Die Ahmadiyya – Mitglieder im Internet Musterbriefe herunterladen können, mit denen sie die Lehrer davon überzeugen, dass ihre

Kinder nicht am gesamten Unterricht teilnehmen dürfen ? Damit wird eindeutig gegen die allgemeine Schulpflicht verstoßen.

Und wenn unsere Beamten nicht nur auf ihre Pension, sondern auch auf Recht und Ordnung achten würden, hätte es bereits schon

in der Vergangenheit erheblichen Ärger gegeben.

 

Sehr geehrter Herr Dr. Bauschke, endgültig ist Ihnen die Moderation nach der Entgleisung von Frau Dr. Runge aus der Hand

geglitten. Es mag sein, dass ihr Hass auf die Deutschen in ihrer Vergangenheit begründet liegt. Eine derartige Beleidigung hätte

on Ihnen sofort zurecht gewiesen werden müssen. Die halbherzige Entschuldigung von Frau Dr. Runge war völlig unzureichend

und insgesamt hat sie nicht zur Integration beigetragen. Alle sachlichen Argumente, die sie bis dahin geäußert hat,

waren schlicht und einfach verpufft.

Sehr geehrter Herr Dr. Bauschke, wenn Sie die oben aufgeführten Punkte für sich ehrlich beantworten und Sie tatsächlich ein

gläubiger und nicht nur Berufschrist sind, müssen Sie die Ahmadiyya und ihre Baupläne ablehnen. Laut Grundgesetz und vor Gott

sind alle Menschen gleich. Warum unterstützen Sie dann die Ahmadiyya bei ihrer Ausbreitung und Unterdrückung der Frauen und

Mädchen ?

 

Mit freundlichen Grüßen - H.-J. E.

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Leserbrief vom 02.07.2006

 

Die Verfassungsfeindlichkeit der Ahmadiyya ist zwar noch nicht rechtskräftig festgestellt. Es sind jedoch erhebliche Zweifel an der Grundgesetztreue berechtigt. So ist Ahmadiyya weder für die Trennung von Religion und Politik noch für Demokratie und Menschenrechte, wie von Frau Dr. Schröter überzeugend anhand der Schriften  der Ahmadiyya herausgearbeitet wurde.
http://www.moschee-schluechtern.de/texte/schroeter/10thesen.htm
Religionsgemeinschaften, welche verfassungsfeindliche  Zeile verfolgen, sollte es nicht erlaubt sein, im Schutze der grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit ihre Ziele zu verfolgen.
Die von Ihnen vorgenommene scharfe Abgrenzung gegenüber Rechtsradikalen ist zu begrüßen und unbedingte Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit Ihres Anliegens.
Deshalb unterstütze ich Ihren Aufruf zur Demonstration, obwohl ich selbst leider nicht teilnehmen kann.


Jupiter, Dortmund

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Machen Sie weiter so – viele Menschen denken genauso.                                                              Berlin, den 30.06.2006

 

Wann findet die nächste Demonstration statt? Konnte zur letzten leider nicht kommen.
Ihren Mut und die Aktionen, wie auch das Analysieren dieser Sekte und den Zuständen nach einem eventuellen Bau sind beispielgebend für die vielen, welche sich von den sogenannten „Gutmenschen“ (mit deren politischen Lautsprechern in Parlamenten und Medien!) noch zu sehr beeinflussen lassen.

Machen Sie weiter so – viele Menschen denken genauso.

Mit freundlichen Grüßen

 

Christian St. aus Hohenschönhausen

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Werte Heinersdorfer,                                                                                                                            Berlin, den 30.06.2006

 

Ein toller Erfolg gestern. Und das in zweifachem Sinne, denn der hohe Herr Hübsch von der Ahmadiyya  war anwesend,

unerkannt für die Masse, aber zwei, wahrscheinlich Anhänger, haben ihn mit Namen angesprochen.
Er saß vor Beginn der Demo neben mir auf der Mauer. Klein, angegrauter Bart, dunkles Cordsamtsacko.

Eine überregionale Zeitung in der Jackentasche. Aus den Gesprächen war zu entnehmen, daß er dies hier für Karneval hält.

Er ist mitgelaufen, bis zum Schluß. Bei der Abschlußkundgebung stand er in der Haltestelle der Straßenbahn.

 

Mit freundlichen Grüßen - Dieter N.

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Sehr geehrte Damen und Herren,                                                            Leserbrief an die Berliner Zeitung vom 27.06.2006

 

obwohl Sie im Verhältnis zu andren Medien sich zu mindestens bemühen, den objektiven Anschein zu wahren, treffen Sie „des Pudels Kern“ beim Moscheebau in Pankow. Ich war selbst inzwischen bei Gesprächen mit dem Herrn Imam Tariq anwesend.

Nur leider haben diese Gespräche überhaupt nicht zur besseren Verständigung beigetragen. Hier nur ein paar Punkte :

In der Presse und Herr Tariq wird generell von 200 Ahmadiyya Anhängern in Berlin gesprochen. Auf gezielte Anfrage räumte Herr Tariq ein, dass es etwa 70 männliche und etwa 50 weibliche Anhänger gibt. Eine genauere Zahl konnte er nicht nennen. Wie man diese Zahlen zu einer Summe 200 addiert bleibt ein Ahmadiyya Geheimnis.

Begründung für den Moscheebau durch den Herrn Imam Tariq war bisher immer, dass die Gebetsräume zu klein wären. Warum man nun eine Moschee baut, die über 1200 Gebetsplätze besitzt, ist das nächste Geheimnis der Ahmadiyya. Die Zahl größer 1200 ergibt sich, wenn man den Platzbedarf pro Betenden, den die Ahmadiyya Projektanten ansetzen, auf die neue Moschee anwendet.

Herr Imam Tariq wollte die Heinersdorfer damit beruhigen, dass die Ahmadiyya Anhänger alle so arm sind, dass nur maximal vier Autos mit Gläubigen zum Gebet kommen werden. Dass vier Autos bei dem permanent in Heinersdorf herrschenden Verkehrschaos nichts mehr verschlimmern ist klar, aber warum muß dann so eine große Moschee gebaut werden ?

Die Ahmadiyya sind alle sehr arm. Trotzdem soll pro Kopf der Berliner Ahmadiyya für den Bau der Moschee weit über 13.000,- € aufgewendet werden. Wo kommt das Geld her und wer kommt zukünftig für die Unterhaltung auf ?

Das Grundstück, das für den Moscheebau vorgesehen ist, wurde in den letzten Jahren mehrfach umgewidmet. Am Ende wurde es trotz drastisch reduziertem Bodenrichtwert noch weit unter Wert verkauft. Unterm Strich hat der Verkäufer auf über 900.000,- € Einnahmen für den Staat verzichtet, nur um den Ahmadiyya das Grundstück schmackhaft zu machen. Bei diesen Bodenpreisen hätte man ein ganzes Dutzend junger Familien glücklich machen können. Das wäre eine Investition in die Zukunft gewesen !

Die Punkteliste ließe sich beliebig fortsetzen. Die Ahmadiyya Führung lügt und die gewählten Volksvertreter versuchen zu betrügen (oder ist es umgekehrt ?). Fazit bleibt, alle haben den guten Willen der Heinersdorfer verspielt. Es fragt sich nur, warum ausgerechnet die Presse in diesem Fall, trotzdem sie es besser weiß bzw. wissen müsste, mitmacht.

 

Mit freundlichen Grüßen  - H.-J. E.

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Sehr geehrte Frau Zauter,                                                                                                                  Berlin, den 08.06.2006

 

Ihre sehr gefärbte Berichterstattung über die Pankow Heinersdorfer Bürger erinnert mich sehr an alte DDR Zeiten.

Diese Art und Weise der verfälschten Nachrichten siehe Abendschau am 09.08.2006 erinnert mich immer mehr an alte Ausgaben

des schwarzen Kanals. Ich weiß nicht ob Sie bei diesem Herrn in der Schule waren, die Art dieses Berichtes aber ist unverkennbar.

Zur Sache: Die meisten Pankower Bürger wollen aus vielfältigen Ihnen sicherlich auch bekannten Gründen diese Mosche nicht in

Heinersdorf haben. Die von Ihnen tendenziös ausgesuchten Reportagen lassen mich mit allen bisher bekannten von Ihnen

moderierten Sendungen, an Ihrer Unvoreingenommenheit zweifeln.

Sie sollten auch mal die Kehrseite betrachten. Oder ist diese Art der Berichterstattung Absicht.

In Hinsicht auf die Wahl im September, wie Sie sicherlich wissen, wird dieses Thema immer mehr auch zum Wahlkampf-Thema.

Ich müsste also vermuten, das Ihre derzeitige Art und Weise der Berichterstattung dazu führen soll, den Rechten ( NPD, Reps.

u.s.w.) die Stimmen der Pankower zuzuschieben. Anders kann man Ihre derzeitige Stimmungsmache in dieser Art und Weise nicht

mehr deuten. Sie sollten diese, Ihre persönlichen Rolle hinsichtlich dieser Artikel und Moderationen, wenn Sie nicht wollen das

Pankower Bürger aus Trotz gerade wegen Ihrer Berichterstattung, reihenweise den rechten Rand wählen, überdenken.

Ich denke, daß eine Entschuldigung in aller Öffentlichkeit gegenüber den Pankower Bürgern, auch in Hinblick der vielen

Verunglimpflungen an der Zeit wäre.

 

Hochachtvoll - Frank R.

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Gegen den Willen der Mehrheit                                                                                Berliner Morgenpost vom 07.06.2006

 

Zum Artikel "Demo gegen Moscheeneubau" vom 1. Juni

 

Nicht die Forderung eines Volksentscheides über den Bau der Moschee in Heinersdorf ist verfassungswidrig, sondern die rücksichtslose Durchsetzung des Baurechts gegen die Mehrheit der Heinersdorfer und Pankower Bevölkerung zugunsten einer islamischen Sekte, die immerhin vom Verfassungsschutz als beobachtungsbedürftig eingestuft wurde. Nicht nur die Heinersdorfer Bürger, sondern möglichst viele christliche und jüdische Bürger sollten an dieser Demonstration gegen den Baubeschluß teilnehmen.

Heinz F., Mariendorf

 

   Danke für Ihr Engagement, meine Damen und Herren,                                                                     Lohra den 07.06.2006

 

   das Sie stellvertretend für viele Bürger in unserem Land ausüben. Jeder, der nicht ideologisch gefangen ist, sieht die offensichtlichen

   Beweggründe und Ziele dieser islamischen Sekte.

   Achten Sie weiterhin darauf, dass Sie nicht von "rechts" vereinnahmt werden. Von "links" droht die Gefahr wohl aus einer anderen

   Ecke, wegen der ideologischen Befangenheit und dem offensichtlichen Populismus ihres Bürgermeisters, der nicht schwer zu

   durchschauen ist. Wessen politische Einstellung den isalmistischen Extremisten mehr in die Hände spielt, ist ja letztlich egal.

   Wie sagten die alten Römer "Cui bono", wem nützt es. Diese beiden Worte sind wegweisend bei allen Aktivitäten von welchen

   politischen Partei Extremparteien auch immer.


   Liebe Grüße und viel Erfolg für Ihren Protest in der Hauptstadt!

 

   Helmut Blatt

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   Sehr geehrte Damen und Herren,                                                                                     Adelaide, Australien, den 04.06.2006

   Ich moechte Ihnen and dieser Stelle fur ihr mutiges und korrektes Vorgehen im Interesse eines demokratischen und friedlichen

   Lebens in Ihrer Umgebung und im weiteren Sinne in Deutschland, danken.
   Ich wuensche Ihnen bei Ihren Bemuehungen viel Erfolg und gleich bleibenden Mut.
   Wenn ich in Ihrer Umgebung leben wuerde, haetten Sie meine volle aktive Unterstuetzung.

   Mit freundlichen Gruessen,

   Johannes Schmidt  (Adelaide, Australien)

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   Ich möchte Ihnen hiermit viel Glück wünschen und hoffe Sie lassen sich von der Presse und unseren "Volksvertretern"

   nicht beeinflussen.

 

   Mit freundlichen Grüßen - H.Rangk

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   Bedrohliche Gemeinde                                                                                               An Berliner Morgenpost, vom 23.05.2006

 

   Zum Artikel "Demonstration gegen Moscheebau" vom 21. Mai

   Zunächst einmal möchte ich vorausschicken, daß ich nicht in Heinersdorf oder Pankow wohne. Ich lebe in Köpenick, einem ruhigen

   Stadtteil, wo es keine Moschee und auch sonst kaum sichtbare Muslime gibt. Da ich mich nicht mit Oberflächlichkeiten zufrieden

   gebe und es einen Grund haben muß, wenn sich 1500 Menschen mit Händen und Füßen vehement gegen eine Moschee wehren,

   habe ich mich ins World Wide Web eingeloggt und bin Google sei dank auch schnell fündig geworden. Auf den ersten "Klick" sah

   auf der Homepage der Gemeinde alles ganz toll aus: Da gibt es eine Rubrik für Kinder und Frauen, etwas über die Herkunft und

   die Geschichte war zu lesen - alles in allem mußte ich den Befürwortern recht geben "Liebe für alle, Haß für keinen" - was wollen

   die denn nur da in Heinersdorf, habe ich ehrlich gedacht. Ein paar Klicks tiefer jedoch (derzeit leider nicht mehr möglich) wurde ich

   beim Lesen doch etwas stutzig: Ich stieß auf Suren aus dem Koran und auf einen Aufsatz: "Befreiung von der Sünde - von Hazrat

   Mirza Ghulam Ahmad". Was ich da so lesen konnte, zog mir fast die Schuhe aus: Die lieben Netten von nebenan schreiben wohl

   kaum solche Artikel. Daß einige Verknüpfungen zu Fehlermeldungen führten, habe ich zu diesem Zeitpunkt noch meinem System

   zugeschoben. Heute denke ich, daß da vermutlich schon einige Texte bereinigt worden waren. Als ich mich weiter durch die

   Google-Links klickte, landete auf der Seite eines Ortes namens Schlüchtern, wo man eine Moschee verhindert hat.

   Beim Recherchieren stolperte ich immer wieder über den Namen Dr. Hiltrud Schröter von der Universität Frankfurt, die eine Studie

   über die Ahmadiyya in einem Buch veröffentlicht hat. Fazit nach dessen Lektüre: Ich kann die Bürger von Heinersdorf sehr gut

   verstehen. Hier geht es nicht um Anti-Islam und Fremdenfeindlichkeit. Es geht viel mehr um unserer Zukunft, die unserer Kinder

   und Kindeskinder. Ich frage mich auch, warum die Ahmadiyya nichts für den Verfassungsschutz ist?

   Ihre Schriften und Aussagen sind für mich schon verfassungswidrig.

 

   Torsten Müller, Köpenick                                                                                                                      im Original lesen

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   Drohendes Ghetto                                                                                                       An Berliner Morgenpost vom 22.05.2006

 

   Zum Artikel "Demonstration gegen Moscheebau" vom 21. Mai Es besteht mit dem Bau einer Moschee in einer Region ohne Muslime, 

   Parkplätzen und Verkehrsanbindung die Gefahr, daß auch der Berliner Nordosten ghettoisiert wird wie Wedding und Neuköln.

   Davor haben die Anwohner Angst.

 

   Birgit Paul, Pankow                                                                                                                               im Original lesen

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   Sehr geehrte Damen und Herren!                                                                                                                        22.05.2006

   Ich muss sagen dass es Super ist was Sie machen. Ich komme aus dem Westen und wohne in einer Großstadt.
   Ich bin nicht sehr christlich, jedoch getauft und habe im Spiegel-TV von Ihrer Aktion erfahren.
   Ich habe etwas im Internet gesucht in den letzten Wochen und bin teils auf Berichte gestoßen, wo immer wieder Nazis,

   Rechtsextreme und NPD als erstes benannt worden sind, die stupide gegen Multi-Kulti sind. Ich wußte beim Lesen der Artikel bereits

   dass dies nicht stimmt, da ich die Leute im Spiegel-TV gesehen habe und das waren normale Bürger wie ich.
   Nur Bürger die etwas sagen wollen und die nicht mit der Drohung sie würden als Nazis tituliert werden klein beigeben.
   Hier konnte ein Moscheebau nicht verhindert werden da "Standortinteresse, Freiheitsliebe, Multi-Kulti, Fortschrittliche Gesellschaft,

   etc.. normale Argumente wegwischten. Und natürlich ein dicker Geldsatz der Bauherren!

   Liebe Leute, Ihr seid das Volk. Eure Meinung haben sehr Viele Menschen auch bei uns im Westen, nur hier "darf man nix sagen"

   da gleich Nazi und so. Ich verfolge Eure Aktion weiter und bin gespannt ob Ihr euch gegen die Finanzkraft durchsetzen könnt.

   MfG
   Kris

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   Moscheebau: Ämter handelten total taktlos                                                                              Berliner Kurier 10.05.2006

   PANKOW Leser diskutieren: Hätte man den großen Streit vermeiden können?

   Wenn es in Heinersdorf eine Ahmadiyya-Gemeinde geben würde, wäre es selbstverständlich, dass sie sich dort auch eine

   Moschee baut. Dennoch staune ich, warum einige Politiker so vehement das 100-Moscheen-Programm des Kalifen der

   Ahmadiyya verteidigen. Zumal die Ahmadiyya in Pakistan und nicht nur dort wegen ihrer extremen Koranauslegung verboten ist.

 

   H.-J. Ehritt, per E-Mail

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   Eigene Meinung                                                                                                                           Berliner Kurier 10.05.2006

   Das ist ja klasse. Wenn ein ganzer Bezirk den Mund aufmacht und das den Politikern nicht passt, wird die Aktion kurzerhand als

   verfassungswidrig eingestuft. Ich hoffe nur, dass die nächsten Wahlen zeigen werden, dass Pankow doch noch eine eigene

   Meinung haben darf.

 

   Jacqueline Starick, Pankow

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   Umfeld muss stimmen                                                                                                                 Berliner Kurier 10.05.2006

   Es hätte nicht dazu kommen müssen, wenn die Entscheidung über den Standort der Moschee schon im Vorfeld von den 

   Verantwortlichen mit mehr Sensibilität getroffen worden wäre. Das Umfeld muss stimmen.

 

   T. Gehricke, Pankow

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   Falscher Ort                                                                                                                                 Berliner Kurier 10.05.2006

   In Multan brennen deutsche Fahnen und wir hier in Berlin diskutieren über den Bau einer Moschee. Ich finde es richtig, dass

   gläubige Menschen einen Ort haben sollen, wo sie zu ihrem Gott beten können. Aber er sollte auch dort stehen, wo die Gläubigen

   leben und das ist nicht Heinersdorf.

 

   Thorsten Konrad, Pankow

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   Sehr geehrte Damen und Herren,                                                                                             (Leserzuschrift vom 09.05.2006)

 

   Wie kann eine Frage / Bürgerbegehren einer engagierten Gruppe verfassungswidrig sein. Da die Frage bisher nicht beantwortet ist,

   wird im Augenblick nur das verfassungsmäßige Recht der Bürger eingeschränkt.

   Die Aussage der Senatsinnenverwaltung ist allein deshalb falsch, da die Ahmadiyya – Gemeinde auch jetzt schon ihre

   Gebetsstunden und das seit Jahren ungehindert ausüben kann. Auch der Hinweis, dass es genügend erschlossene Brachflächen in

   Berlin gibt, auf dem nicht nur die Moschee sondern alle 200 Ahmadiyya – Mitglieder angesiedelt werden können, wird nicht beachtet.

   Ebenfalls werden die anti semitischen, anti christlichen und anti demokratischen Äußerungen des Kalifen der Ahmadiyya und

   anderer „Würdenträger“ einfach ignoriert.

   Der Moschee – Bau in Heinersdorf am Ende der Autobahn soll ausschließlich ein neuer Kristallisationspunkt für die Ahmadiyya –

   Sekte an einem repräsentativen Standort sein. Sie soll ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Endsieg

   (Wortwahl stammt vom Khalifatul Massih V  Hazrat Mirza Masroor Ahmad ) über alle Religionen durch die Ahmadiyya bilden.

   Sehr geehrte Damen und Herren, an dieser Stelle fügen viele Leserbriefschreiber gern Lobhudeleien über Ihre Zeitung ein.

   Grundsätzlich stimme ich diesem Lobgesang auch immer zu. Allerdings seit den Bauplänen der Ahmadiyya hege ich meinen Zweifel.

   Ich habe eher das Gefühl in Zeiten des „Herrn“ Karl Eduard v. Schnitzler zurückversetzt zu sein – veröffentlicht werden nur die

   Puzzelteile, die dem gewählten Ziel dienen und nicht der umfassenden Information.

   Und so wird auch mein Leserbrief wieder in der „runden Ablage“ landen.

 

   Mit freundlichen Grüßen

 

   H.-J. Ehritt

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   Für mehr Bürgersinn und einen aufrichtigeren Umgang mit dem Islam                          (Leserzuschrift vom 15.04.2006)

 

   Ich finde es nicht in Ordnung, wie man hier auf die Bürger von Pankow einhackt. In Heinersdorf wohnt kein einziger Muslim,

   warum muß dort trotzdem eine Moschee gebaut werden? Das klingt nach geplantem Islamkolonialismus. Wirkliche Gründe die für

   den Bau sprechen gibt es nicht, oder wurden zumindest nicht vorgebracht. Warum nicht? Das mutet mehr wie eine ideologische

   Entscheidung an, bei der man die Bürger, wäre es möglich, am liebsten gar nicht gefragt hätte. Statt offen über die Gründe die für

   bzw. gegen den Bau der Moschee sprechen, zu informieren, und Bürgern in dem was sie vorzubringen haben zuzuhören, versuchte

   eine Clique von Politideologen den Islam in verantwortungsloser Weise zu verharmlosen. Dies hat nicht funktioniert, zu Recht nicht!


   Das demokratische Grundregeln von immer mehr regierenden Politikern immer weniger beachtet werden (s. Ude in München,

   der sich in der gleichen Sache über eine ablehnende Bürgerentscheidung einfach hinweggesetzt hat), deutet auf die Etablierung

   einer ideologiegesteuerten anmaßenden Obrigkeitskultur hin und sollte alle, denen die freie Bürgergesellschaft etwas bedeutet,

   bedenklich stimmen.

   Ich kann verstehen, daß die Bürger von Heinersdorf keine Moschee in ihrem Stadtteil haben wollen. Mir ginge es, nach dem was

   diese Religion in den letzten Wochen von sich gezeigt hat - und wer sich etwas in der Geschichte und im Koran auskennt weiß dass

   das dem Wesen dieser Religion entspricht - nicht anders.

   Daniel Rossmann (Assessor jur.).

 

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   nomen est omen,                                                                                                                   (Leserzuschrift vom 04.04.2006)

 

   könnte man konstatieren. In diesem Zusammenhang hoffentlich nur ein subjektiver Eindruck.

   Leider stellt der Autor die Pankower Bürger wie eine dumpfe Masse dar, etwa einem Zombyfilm entnommen.
   Klare Aussagen und berechtigte Sorgen der Bürger zu den Planungen fanden sein Gehör offenbar nicht. Das ganze Thema wird in 

   einer Art dargestellt, wie es, der politischen Korrektheit gemäß, sonst nur bei politischen Randgruppen üblich ist. Der Sachlage wird

   er damit nicht gerecht, eher verrät er sich.

   Mit der roten Regierung in Berlin und deren ideologischer Verblendung wird der Karren leider immer weiter gen Abgrund gefahren. 

   Ein einziges Trauerspiel! Doch die Bürger Berlins können dies ändern indem sie zur nächsten Wahl gehen und

   diesen Spuk beenden! Tut es, wählt diese Versager ab! Keine Angst, schlimmer wird es nicht kommen.

   Es KANN nur besser werden!

 

   Karl-Friedrich Greve

 

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   Leserbrief

 

   Artikel "Eklat um Moschee- Neubau"                                                         Berliner Morgenpost vom 31. März 2006

   Der geplante Bau einer Moschee in Pankow- Heinersdorf stößt in vielerlei Hinsicht auf das Unverständnis der Anwohner,

   zu denen auch ich gehöre. Offensichtlich ging man im Bezirksamt davon aus, dass in dem kleinen "gallischen Dorf" wohl niemand

   gegen "Rom" und die Auslegung des Paragraphen 34 (danach hätte sich wahrscheinlich auch der Bau eines Bordells oder einer

   NPD- Zentrale selbstverständlich in die Umgebungsbebauung eingefügt)  "zu Felde" ziehen würde, sodass der Verkauf des

   Grundstücks bzw. der geplante Moscheebau sehr schnell (ohne im Vorhinein mit den Anwohnern ins Gespräch zu kommen)

   als reiner Verwaltungsakt abgehakt wurde. Dies gipfelte in der Aussage eines PDS- Vertreters in der

   Bezirksverordnetenversammlung vom 29.03.06, nach dessen Auffassung der Bau der Moschee beschlossene Sache und

   unumkehrbar sei. Zwar ist meines Wissens nach überhaupt noch kein Bauantrag gestellt worden, aber die Weissagungen eines

   Volksvertreters für die Zukunft mögen dem gemeinen Heinersdorfer, für den "auch die Religionsfreiheit gelte"

   (Bezirksbürgermeister  Kleinert/ PDS) schon mal in den Ohren klingen! Die gestern (zu spät und dilettantisch vorbereitete)

   Bürgerversammlung in der Turnhalle der Schule am Wasserturm war "keine Sternstunde der Heinersdorfer" (Bezirksbürgermeister

   Kleinert/ PDS). Wohl wahr. Ich hätte mir etwas mehr Verständnis und bürgernahe Politik gewünscht und kann auf arrogante

   Belehrungen und Verweise auf "kleinbürgerliches Denken", Vorwürfe in Bezug auf Fremdenfeindlichkeit u.Ä. gut verzichten.

   Roland Henning

   Pankow- Heinersdorf , den 31.03.2006

 

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   Leserbrief

 

   Heinersdorfer vertreten ihr Recht                                                                                                  taz Berlin vom 11.4.2006

 

   betr.: "Mob gegen Moschee"

 

   Wir (meine Frau und viele andere Heinersdorfer) waren ebenfalls bei der von Ihnen beschriebenen Veranstaltung.

   Wir sind gegen einen solchen Moscheenbau als Teil des 100-Moscheen-Programms der Ahmadiyya-Gemeinde. Heinersdorfer

   haben in dieser Veranstaltung ihr Recht vertreten, Heinersdorf nach ihren Vorstellungen zu gestalten.

   Ihre pauschale Einschätzung "Moschee-Gegner sind der Mob" ist eine offene Beleidigung aller Heinersdorfer.

 

   JOACHIM GRÜNHAGEN, Berlin

 

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   Leserbrief

 

   Zum Integrationsproblem                                                                                          Märkische Allgemeine vom 07.04.2006


   Rütli-Schule dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein

 

   Ziehe ich das Fazit aus Ihrer Berichterstattung, aber auch aus meiner eigenen Berliner Zeit, kann das gescheiterte  

   Integrationsproblem zukünftig nur noch durch Polizei, Psychologen, Soziologen und jede Menge Geld bewältigt werden,

   ... wenn überhaupt.

   Da diese Schüler ja aus weit verzweigten Familienverbänden kommen, in denen wohl kaum Deutsch gesprochen wird - und das

   seit Jahrzehnten - ist abzusehen, wann man sich als Einheimischer, nicht nur in einigen Stadtbezirken und Schulen, sondern

   insgesamt als Fremder in der eigenen Heimatstadt fühlen dürfte. Schon jetzt wird das Unbehagen, die Angst, die Ohnmacht der

   Pankow-Heinersdorfer Bürger, die gegen den Bau einer Moschee in ihrem Bezirk demonstrieren, nicht ernst genommen. Einfacher

   ist es, wenn Bezirksbürgermeister Burkhard Kleinen von der Linkspartei alle protestierenden Pankower in die "rechte" Ecke schiebt.

   Wie wäre es, wenn dieser Bezirksbürgermeister mit der Multikulti-Politikerin Claudia Roth, von der man zurzeit weder etwas hört

   noch sieht, beim Lösen der Integrationsprobleme vor Ort in der Rütli-Schule behilflich wäre? Einfach als Nachhilfe-Unterricht im

   Fach "Realität"?

   Denn die Rütli-Schule dürfte wohl nur die Spitze eines Eisberges sein, der schon lange unbeachtet seine Bahnen zieht.

   Renate Schmiede, Rangsdorf

 

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   Sehr geehrtes der-zyniker-Team,                                                                                            (Leserzuschrift vom 06.04.2006)

 

   mit großer Empörung musste ich heute zur Kenntnis nehmen, dass die gegebenen Versprechen eines Bezirksbürgermeisters und

   eines BVV-Vorstehers nichts wert sind. Die ursprünglich für Ende April angekündigte Neuansetzung der Veranstaltung im Velodrom

   wurde ersatzlos gestrichen und man wundert sich dann, wenn des Volkes Zorn hoch kocht ?

   Das was heute geschah ist eindeutiger Wortbruch und ein schwarzer Tag für die Demokratie !

   Das beweist einmal mehr, wie rücksichtslos in Berlin-Pankow Kommunalpolitik, hinter dem Rücken und über die Köpfe der Bürger

   hinweg betrieben wird. Damit setzen sich BB. Kleinert und die PDS/Die Linke über das Grundgesetz und den erklärten Willen der

   Bürgerinnen und Bürger von Pankow-Heinersdorf hinweg.

   Einer Diktatur gleich, werden sämtliche demokratischen Regeln und das gegebene Wort gebrochen !

   Sieht so "Real gelebte Demokratie" unter einer von der PDS / Die Linke geführten Stadtbezirksregierung aus ?

   Mich würde interessieren ob in dem Info-Brief der BVV, der an die betroffenen Heinersdorfer Haushalte verteilt werden soll,

   auf die Schriften der Ahmadiyya eingegangen wird, die besagen, dass ihr, (Kalif der Ahmadiyya) Zitat: Endsieg dann erreicht ist,

   wenn sie einen weltweiten islamischen Kalifatsstaat, mit der Sharia als Rechtsgrundlage errichtet haben.

   Oder ob darin stehen wird, dass die Ahmadiyya strikt gegen die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist und den gemeinsamen

   Schulsport von Mädchen und Jungen ablehnt. Das sie fordern werden, dass in den öffentlichen Badeanstalten geschlechtsgetrennte

   Badetage eingerichtet werden und ihre Frauen gezwungen sind, Kopftuch zu tragen.

   Wenn man den Anspruch erhebt, die Bevölkerung objektiv zu informieren, sollte all das thematisiert werden und man sollte die

   wissenschaftlichen Arbeiten von Frau Dr. Schröter, Frau Prof. Dr. Spuler-Stegemann und Prof. Dr. Raddatz einfließen lassen oder

   man macht sich der Demagogie schuldig.

 

   Mit freundlichen Grüßen - I.M.

 

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   Sehr geehrte Damen und Herren,                                                                                            (Leserzuschrift vom 06.04.2006)

 

   es erstaunt mich doch immer wieder, wie es Zeitungen gelingt einfache, jedem verständliche Tatsachen, durch weglassen von

   Informationen zu verdrehen. Im Osten wurde so etwas mit plumper Demagogie versucht. Heute reduziert man die Tatsachen so

   lange, bis der Rest in sein eigenes Weltbild passt. Aber der Reihe nach.

   Die Ahmadiyya – Gemeinde wollte ursprünglich ihre Moschee in Reinickendorf bauen. Warum hat das Bezirksamt, allen voran

   Frau Wanjura, das verhindert, dass die Moschee in ihrem Stadtbezirk gebaut wird. Ein Bauplatz, der unmittelbar an das jetzige

   Grundstück der Gemeinde grenzt, existiert.

   Man muss nicht unbedingt die Schriften von Frau Schröter studieren, es reicht aus, wenn man die Zeitungen liest.

   In einem Interview hat der Imam der Berliner Ahmadiyya Muslim Gemeinde seine Friedfertigkeit betont.

   Im gleichen Interview betonte er aber auch wie selbstverständlich, dass die Mädchen seiner Gemeinde natürlich nicht am Sport

   bzw. Schwimmunterricht teilnehmen dürften und Klassenfahrten wären ebenso tabu.

   Soviel zur Integrationsbereitschaft dieser „Gemeinde“.

   Nun aber zum neuen Standort in Pankow – Heinersdorf. Weit und breit wohnt kein Ahmadiyya – Mitglied. Zum Gebet müssten die

   Gläubigen von Reinickendorf nach Heinersdorf fahren. Selbst am Wochenende jeweils mehr als eine halbe Stunde Fahrzeit für

   eine Richtung und das fünf  Mal am Tag. In Heinersdorf gibt es sehr viele Brachflächen, zum Teil so groß, dass dort nicht nur eine

   Moschee sondern auch alle 200 Gläubige hin könnten. Allerdings hat der Standort einen riesen Nachteil, er ist nicht repräsentativ

   und entspricht nicht den Vorgaben ihres Kalifen, hervorstechende Standorte zu wählen.

   Zu den angeblichen Brandanschlagsdrohungen kann ich nur folgendes sagen, von den Heinersdorfer Bürgern war es niemand.

   Vielleicht war es eine rechte oder linke Gruppierung, die auf unsere Kosten ihr Süppchen kochen will. Am ehesten glaube ich aber,

   dass es so einen Anruf nie gegeben hat und Herr Jens-Holger Kirchner der geistige Vater dieser Behauptung ist.

   Der gesamte Bezirksrat hat über ein Jahr versucht die Geschichte unter der Decke zu halten. Als es nicht mehr ging, wollte man

   die Heinersdorfer Bürger mit einer Veranstaltung in der Turnhalle „abspeisen“. Meinen Hinweis, dass man mit bis zu 2.000

   Interessierten rechnen muß, wurde ignoriert. Aber, eine Diskussion mit den Heinersdorfern war ohnehin nie geplant !

   Das sieht man schon daran, dass die angekündigte größere Diskussion  in einem größeren Raum ohne Begründung gestrichen

   wurde. Dem ehemaligen SED – Parteisekretär und jetzigen Bezirksbürgermeister ging es nie darum mit den Heinersdorfer Bürgern

   zu diskutieren. Schade, Ihre Zeitung ist eigentlich eher für einen sachlichen Journalismus bekannt, aber bisher war ich in den

   Berichten auch nie selbst involviert.

   Übrigens – die frauenfeindliche Einstellung der Ahmadiyya verstößt ganz klar gegen unsere Verfassung.

   Allein das wäre ein Grund, diese „Gemeinde“ nicht auch noch mit einem subventionierten Bauplatz zu versorgen.

 

   Mit freundlichen Grüßen

 

   H.-J. E.

 

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   Dieses Thema passt auch gut zu ihren Problemen.                                                              (Leserzuschrift vom 03.04.2006)

  
Islam und ein Glaubenswechsel.


   Islamische Interessenvertreter hier, begeben sich mit einem Koran Zitat "Es gibt keinen Zwang zum Glauben" auf ein gefährliches

   Terrain.  Wohl wissend, das im Islam der Koran und die Scharia untrennbar verbunden sind, reisen sie sich zu dieser Aussage hin !!

   Deshalb;  über 1 Milliarde Muslime und deren Einpeitscher können sich nicht irren. Die praktizierten Regeln  des Islam sagen

   etwas anderes aus.  Der Christ aus  Afganistan war hier ein lebendes Beispiel, wie diese Religion im täglichen Leben prakiziert wird.

   Die aktuelle Ausgabe des "Muslim World League Journal" veröffentlichte einen Aufsatz zur uneingeschränkten Gültigkeit der Scharia

   auch in deren Strafgesetzen und forderte die Muslime weltweit auf, nicht etwa wegen der Wut des Westens darauf zu verzichten.

   Mich wundert deshalb, das deutsche und/oder europäische islamische Interessenvertreter absolut die Beschlüsse der 

   ISLAMCHARTA der OIC von 1990 negieren wollen, wo folgendes steht:
  
Artikel 24: " Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia."
   Artikel 25: " Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen 

   Artikels dieser Erklärung."


  
Der Scharia zufolge, so wie sie ausgelegt wird, liegt die Souveränität nicht beim Volk, sondern allein bei Allah.

 

   Islam heißt eben wörtlich übersetzt Unterwerfung - nicht vor der parlamentarischen Mehrheit, sondern vor Gott.
   Fazit: Der Islam atmet einen anderen Geist.
   Es wäre wünschenswert, wenn sich viele politische Kreise, hier besonders die Grünen, sich dieser Tragweite bewusst

   werden, wenn nicht, dann Gnade Europa.

   Mit freundlichen Grüßen - RED

 

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                                                                                                                                                                                                   (Leserzuschrift vom 03.04.2006)

   Eine Hauptschule in Berlin, die nur noch unter Polizeischutz funktioniert.

 

   50 Ehrenmorde, Morddrohungen radikaler Muslime gegen Kulturschaffende, Künstler, Karikaturisten, Schriftsteller, tausende von   

   Zwangsverheiratungen, brennende Vorstädte in Paris und ein aufgeputschter islamistischer Mob, der Europa mit einem Holocaust

   droht und Dänische Flaggen verbrennt... Das alles sind Früchte der "Toleranz", dem Grundpfeiler, oder freimaurerisch ausgedrückt,

   dem "Mörtel", der Ihre Bruder bzw. Schwesternschaft zusammenhält. Vor mehr als 250 Jahren, schrieb ein bedeutendes Mitglied

   unserer weltumspannenden Bauhütte, Voltaire, sein Theaterstück "Der Fanatismus oder Mahomet der Prophet".

   Die Geschichte der unglücklichen Sklavin Palmire, die sich lieber selbst tötet, als im Harem des bewaffneten Propheten und

   lüsternen Tyrannen zu enden, nachdem dieser die Menschen umgebracht hat, die ihr am nächsten standen.

   Die Wirklichkeit übertrifft das Trauerspiel bei weitem:

   So rekrutierte Mohammed, der sich sogar im Koran damit brüstet unbewaffnete Karawanen zu überfallen, (Sure 8ff) seinen Harem

   aus Beutezügen. Nach dem Massaker an 800 männlichen Juden verteilte er die weibliche Beute großzügig an seine Krieger.

   Für den Freimaurer und Aufklärer Voltaire war somit klar: "Maßstab" für Toleranz muß immer die Menschlichkeit sein.

   Toleranz darf niemals so weit gehen, dass Intoleranz oder gar im Namen einer Religion verübte Verbrechen toleriert werden.

   Voltaire übergab das Theaterstück an Freimaurerbruder Friedrich den Großen. Freimaurer Goethe übersetzte es.

   Hier schließt sich der Kreis:

   Heute verhindern intolerante Muslime eine Aufführung des Theaterstückes. Warum? Weil Voltaire bereits damals die subtilen

   Welteroberungspläne des Islam entlarvt hat, er bereits vor 250 Jahren den Beweis erbrachte, dass es sich beim Islam in erster Linie

   nicht um eine Religion, sondern um eine, unter dem Deckmantel der Religion sich ausbreitende, diktatorische Herrschaft und

   Weltanschauung handelt.

   Dass Menschen, die dieses Thetarestück aufführen wollen, mit ihrem Leben spielen, ist der augenfällige Beweis.

   In einem islamisch gewordenen Europa wird auch für die Freimaurerei kein Platz mehr sein.

   Haben Sie nicht alle bei ihrer Aufnahme gelobt, auch für die Werte ihrer Kultur mutig einzutreten? Manche Logenbrüder gar gelobt,    

   das "Vaterland" niemals zu verraten. Wird es nicht Zeit für die "Stillen im Lande" mutig aufzustehen? Geloben wir uns nicht alle nach

   jeder Arbeit "Dem Unrecht zu wehren, wo sich zeigt und niemals der Not und dem Elend den Rücken zu kehren". Ist es nicht

   Unrecht und erst Recht "Not", wenn Menschen in unserem eigenen Land im Namen einer Religion unterdrückt und abgeschlachtet

   werden ??? Wollen Sie mehr über das Theaterstück wissen gehen Sie bitte auf: www.correspondance-voltaire.de den vollständigen

   Text finden Sie unter: www.buergerbewegungen.de

   Unter dem Brief mein Hintergrundbericht zur Diskussion innerhalb ihrer ehrwürdigen und vollkommenen Freimaurerloge.

 

   Mit Brdl. Grüßen

   i.d.u.h.Z.

 

   K. L

 

 

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