Textfeld: Bürgerinnen und Bürger von Pankow
Nein, zur Ahmadiyya-Moschee !

Kein weiterer Kalifatstützpunkt in Berlin !
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                                                                      "Kleine Ungereimtheiten" !

  Die Heinersdorfer Bürgerschaft wurde erst Anfang März 2006 durch die BVV- Bauausschußtagung über die Baupläne der Ahmadiyya
  in Bezug auf den Neubau einer Moschee informiert. Nach und nach drangen Informationen an die Öffentlichkeit, die Grund zu der
  Annahme boten, das Thema wäre der BVV schon im April 2005 bekannt gewesen. Nun wurde uns kürzlich oben stehendes Fax
  zugespielt, aus dem wahrscheinlich hervorgeht, dass schon im August 2004 der Firma Franz-Immobilien, die Baupläne für die
  Moschee bekannt waren. Das würde jedoch bedeuten, dass alle Beteuerungen der Ahmadiyya, man würde zukünftig die
  Öffentlichkeit frühzeitiger über eventuelle Bauvorhaben informieren, die Unwahrheit waren. Somit wurden wieder einmal still und  
  heimlich vollendete Tatsachen geschaffen. Sieht so "Vertrauensvolle Öffentlichkeitsarbeit" der Ahmadiyya aus ?
  Man tut so, als wäre man über die Empörung der Bürgerschaft verwundert und ist doch höchst- selbst dafür verantwortlich.

  Wir wurden ebenfalls darüber informiert, dass es in den letzten Jahren (zwischen 2001 und 2005) mehrfach Kaufanfragen an die
  TLG - Immobilien (Nachfolger der Treuhand-Immobilien) gegeben haben soll. Anfragen von Heinersdorfer Handwerkern die Interesse
  an dem Grundstücken in der Tiniusstrasse 5-9 hatten. Diese Heinersdorfer Handwerker wollten auf dem Grundstück ihr Gewerbe
  ansiedeln und hätten in diesem Zusammenhang sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen. Keine dieser Anfragen soll
  ernsthaft bearbeitet oder weitergeleitet worden sein.

  Der Quadratmeterpreis, zu dem die Grundstücke nun an die Ahmadiyya verkauft wurden, soll mit ca. 53,- EURO, etwa 30,- EURO 
  unter dem derzeit gültigen, ortsüblichen Verkehrswert von ca. 83,- EURO gelegen haben, was ebenfalls erklärungswürdig erscheint.
  Legt man die Gesamtfläche von ca. 4800 m² zu Grunde, würde sich der Verlust für den Steuerzahler auf etwa 144.000 EURO belaufen.
  Sollten diese Angaben der Wahrheit entsprechen, liefern diese Fakten allein schon fast den Stoff,
  zu deren Aufklärung Untersuchungsausschüsse nötig sind.

  Leider sorgen solche Vorgänge immer dafür, dass die Gerüchteküche überkocht und genau diese Gerüchteküche liefert zur Zeit ein
  interessantes Thema. Auf dem Gelände des ca. 200 m vom Standort der Moschee entfernten ehemaligen Pankower Güterbahnhofs 
  wurden erst kürzlich die Gleise entfernt, somit ist das Gelände jetzt frei, zur gewerblichen Nutzung. Es soll einen Kauf-Interessenten
  aus dem Raum Frankfurt/Main geben. Dies allein muss zwar noch nichts zu bedeuten haben, doch jeder der weiß, dass die Ahmadiyya
  ihre Deutsche Zentrale in Frankfurt/Main hat und ihr jährliches Deutschland-Treffen (Jalsa Salana) auf dem Gelände des Maimarktes in
  Mannheim abhält, sollte sofort hellhörig werden.



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