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Textfeld: Bürgerinnen und Bürger von Pankow
Nein zur Ahmadiyya-Moschee !
Kein weiterer Kalifatstützpunkt in Berlin !

 

  Beweise für diese Ziele finden sich vielfach in Zitaten aus Reden der Führer der Ahmadiyya z.B.:

 

  1.) „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten."

      (Mirza Ghulam Ahmad, Gründer der Ahmadiyya - der damit das Christentum meinte !)

   - Das mit dem Kreuz keine Bretter und mit dem Schwein nicht das Tier gemeint sind, sollte klar sein.

   - Das Kreuz sind die Christen und das Schwein, alle die nicht an den Islam glauben.

 

  2.) „Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt – und er wird bestimmt kommen 

      –, dies durch die Ahmadiyya der Fall sein wird."

      (Mirza Tahir Ahmad 4. Kalif, Freitagsansprache vom 19.04.1996 in London)

   - Man achte sehr genau auf die Wortwahl des „guten“ 4. Kalifen, er spricht vom Endsieg !

   - Gerade bei uns Deutschen, sollten bei dieser Wortwahl alle Alarmglocken läuten !

 

  3.) „Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, 

    aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze

    des Christentums herbeiführen."   (Ahmadiyya-Koran, S. 644, Anm. 153)

   - Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen, oder !?

 

  Zitate der zuvor erwähnten Wissenschaftler und des hessischen Verfassungsschutzes

 

  Einer Studie von Sozialwissenschaftlerin Fr. Dr. Hiltrud Schröter, von der Universität Frankfurt/Main ist

  die Ahmadiyya Jamaat:

  Eine Politreligion mit mafiosen, sektenähnlichen Strukturen, deren Ziel es ist:

  Die Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung herbeizuführen und die

  Etablierung eines Führertums gemäß dem Koran mit Kalifat und Sharia herbeizuführen.

 

 

  Vorwort des Verfassungsschutzberichtes, des Landes Hessen aus dem Jahre 2002,

  erstellt von Innenminister Volker Bouffier:

 

  Mit dem Verfassungsschutzbericht 2002 informiert die Landesregierung zum dritten Mal nach 2000 und

  2001 die Öffentlichkeit umfassend über verfassungsfeindliche Bestrebungen in Hessen.

  Jedermann erhält damit die Gelegenheit, sich selbst ein Bild zu machen und an der gesellschaftlichen

  Auseinandersetzung mit den Gegnern unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu beteiligen

  und friedlich auseinander zu setzen. Dieses Engagement der Bürger ist überaus wichtig, unsere

  wehrhafte Demokratie lebt davon. Der Verfassungsschutzbericht 2002 zeigt erneut, dass der islamistische 

  Extremismus und Terrorismus unverändert eine zentrale Herausforderung für unseren Staat und unsere

  Gesellschaft sind. Die Bedrohung der Inneren Sicherheit durch den internationalen islamistischen

  Terrorismus hält unvermindert an. Die Anschläge am 13. Mai  in Riad und im vergangenen Jahr auf Bali,

  in Djerba und in Mombasa haben uns allen erneut drastisch vor Augen geführt, wie gefährlich der

  politisch-extremistische Islamismus ist.

  Die Gefahren, die von ihm ausgehen, bedürfen auch weiterhin der größten Aufmerksamkeit der

  Sicherheitsbehörden. Dabei muss uns immer bewusst sein, dass auch Deutschland und Hessen jederzeit

  das Ziel von Anschlägen islamistischer Fundamentalisten werden kann.

  Eine  Erkenntnis der Ermittlungen nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York ist gerade

  die Wandlung Deutschlands vom Ruhe- und Rückzugsraum zum Planungs- und Vorbereitungsraum des

  islamistischen Terrorismus. Mit dem Finanz- und Wirtschaftszentrum Rhein-Main sowie dem

  Verkehrsknotenpunkt Frankfurt kommt Hessen besondere Bedeutung zu. Mit Recht erheben die

  Bürgerinnen und Bürger den Anspruch, dass Hessen weder Schauplatz noch Hinterland für Terroristen

  und Extremisten werden darf. Auch im vergangenen Jahr, dass zeigt der Verfassungsschutzbericht 2002,

  sind die Sicherheitsbehörden diesem Auftrag erfolgreich nachgekommen.

  Der besonderen Aufmerksamkeit bedürfen aber auch die unverändert anhaltenden Bestrebungen

  nicht-militanter Islamisten, auch in Deutschland eine integrationsfeindliche Parallelgesellschaft zu

  errichten. Diese mit einer Legalitätstaktik verfolgten Interessen, oft unter dem Schutz der

  Zwischenzeitlich erlangten deutschen Staatsbürgerschaft, bedeuten eine große Gefahr für die

  freiheitliche demokratische Grundordnung und stellen eine große Herausforderung für Staat und

  Gesellschaft dar.

  Falsch wäre es aber zu pauschalieren: Gewaltbereite und extremistische Islamisten stellen nur einen sehr

  geringen Teil der in Hessen lebenden Muslime dar. Der vorliegende Verfassungsschutzbericht 2002 fasst

  die Ergebnisse der Arbeit des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz zusammen. Er enthält

  erstmals auch ein Kapitel „Organisierte Kriminalität“. Die Beobachtung dieser Kriminalitätsform ist durch

  Beschluss des Hessischen Landtags im Mai 2002 als neue Aufgabe für den Verfassungsschutz in Hessen

  hinzugekommen. Die bereits in dieser kurzen Zeit gewonnenen Erkenntnisse zeigen, dass der Einsatz

  des Verfassungsschutzes in diesem Bereich neue Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser für die Struktur

  des Staates besonders gefährlichen Kriminalitätsform ermöglicht.

  Insgesamt kann für Hessen festgestellt werden, dass Extremisten auch im Jahr 2002 unsere freiheitliche

  demokratische Grundordnung nicht ernsthaft gefährden konnten.

  Dies ist auch Ausdruck der guten Arbeit, die das Hessische Landesamt für Verfassungsschutz leistet.

  Der Verfassungsschutz ist für die Landesregierung ein unerlässlicher Faktor für den Schutz unserer

  Demokratie und der Stärkung der Sicherheit in Hessen.

  Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landesamtes für Verfassungsschutz gilt deshalb mein

  besonderer Dank. Ihre Arbeit ermöglichte es der Exekutive, zum Schutz unserer staatlichen Ordnung als

  auch der Bürgerinnen und Bürger, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Auch künftig ist alle

  Wachsamkeit geboten. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit in Hessen.

 

  Wiesbaden, im Mai 2003

 

  Volker Bouffier

  Hessischer Minister des Innern und für Sport

 

 

  Verfassungsschutzberichte des Landes Hessen als PDF.- Dateien: 2002; 2003 und 2004

Textfeld:  
				          Erklärung 


  Wir betonen hiermit ausdrücklich, dass unsere Ablehnung des Moschee-Neubaus nichts mit 
  Fremdenfeindlichkeit zu tun hat, noch mit dem in letzter Zeit vielfach zitierten „Kampf der Kulturen“ !
  Wir distanzieren uns gegen jegliche Vereinnahmung unserer Ziele und Befindlichkeiten durch die NPD
  oder anderer radikaler Vereinigungen.
  Wir vertreten einzig und allein die Interessen aller betroffenen Bürgerinnen und Bürger.
  Diese Initiative kommt aus der Mitte der Bevölkerung und steht keiner Partei nahe !

  Die Entscheidung dieses Projekt abzulehnen, wurde von uns allen, aus Sorge um unseren
  kommunalen und sozialen Frieden getroffen !

  Nachdem wir uns detailliert über den Ahmadiyya-Islam informiert haben und dabei zur Kenntnis nehmen 
  mussten, dass die Ziele dieser islamischen Gemeinschaft laut der Ansicht einer der führenden deutschen
  Sozialwissenschaftlerin, Dr. Hiltrud Schröter von der Universität Frankfurt/Main, als eindeutig
  anti-christlich, anti-semitisch und demokratie-feindlich anzusehen sind, können wir  absolut nicht
  nachvollziehen wie sich die Bezirksverordnetenversammlung positiv zur Bau - Voranfrage der
  Ahmadiyya-Muslim-Jamaat äußern konnte.

  Selbst der Verfassungsschutz des Bundeslandes Hessen äußerte sich folgendermaßen:
  Der besonderen Aufmerksamkeit bedürfen aber auch die unverändert anhaltenden Bestrebungen
  nicht-militanter Islamisten, auch in Deutschland eine integrationsfeindliche Parallelgesellschaft zu
  errichten. Diese mit einer Legalitätstaktik verfolgten Interessen, oft unter dem Schutz der
  zwischenzeitlich erlangten deutschen Staatsbürgerschaft, bedeuten eine große Gefahr für die
  freiheitliche demokratische Grundordnung und stellen eine große Herausforderung für Staat und
  Gesellschaft dar.

  All das musste uns zu folgenden Schluss bringen:
  Das unter dem Deckmantel der Religionsausübung und der vorgetäuschter Integration, 
  unablässig weiter die eigenen, verfassungsfeindlichen und antidemokratischen 
  Ziele verfolgt werden.

  Die Erteilung einer Baugenehmigung unter  
  „Der grundgesetzlich garantierten Ausübung der Religionsfreiheit" 
  lt. Artikel 4 GG ist im Falle der Ahmadiyya somit nicht anwendbar ! 

  Wir erwarten von den von uns gewählten, zuständigen Kommunal-Politikern, sich Ihrer Verantwortung 
  gegenüber den Bürgern und der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland zu stellen.
  Es kann nicht hingenommen werden, dass unter dem Deckmantel der Religionsausübung 
  die Rechte und die Sicherheit der Bürger einer Ideologie geopfert werden, 
  die seit vielen Jahren, den Beweis für ihre angebliche Friedensliebe schuldig geblieben ist.


Die Bürgerinnen und Bürger von Pankow-Heinersdorf